0.00

DJ Marcelle - Another Nice Mess

ANOTHER NICE MESS radio

Musik

1. Signature tune: PIL - Careering (Peel Session) (DJ Marcelle edit)


2. Creation Rebel - Drum Talk - lp: Psychotic Jonkanoo (1981, Statik Records)


3. Creation Rebel - Mother Don't Cry (vocal harmony: 'Lyddon') - lp: Psychotic Jonkanoo (1981, Statik Records)


4. Creation Rebel - Swiftly (The Right One) - lp: Hostile Environment (On-U Sound)


5. Michael Vincent Waller - Nocturnes No 4 (Jlin Remix) - lp: Remixes (Play Loud! Productions) release date: 15th March 2024


6. Bogdan Raczynski - Samurai Masu Bitsu - 2xlp: Samurai Math Beats (1999 / 2020, Disciples)


7. Model Home - Love To Live - cassette and zine: A Saturn Companion (Disciples)


8. Seekers International - TrussUBad (feat. Second Woman) - lp: Presents Ragga Preservation Society (Diskotopia)


9. Women's Hour - Born In The North - lp: Women's Hour (L.I.E.S. Records)


10. Pelayo Fernández Arrizabalaga & Eli Gras - Plano Horizontal - cd: Áridos (La Olla Expréss)


11. Creation Rebel - This Thinking Feeling - lp: Hostile Environment (On-U Sound)


12. Muslimgauze - Fakir (Bed Of Nails Mix) - 9xlp box set: The Extreme Years (Kontakt Audio) release date: 1st January 2024


13. Muslimgauze - Infidel (Orbesque Mix) - 9xlp box set: The Extreme Years (Kontakt Audio) release date: 1st January 2024


13. Duke - Wada Panga 1 - lp: Early Instrumentals (Nyege Nyege Tapes)


14. Sun Electric - Waitati - cd: Live at Votivkirche Wien (Arjunamusic)


15. Micuicocola - Mon Petit Poney - 2xlp: Micuicocola (Axoso - Le Atelier De Création Sonore Et Sauvage)


16. Micuicocola - Yihiiiinni - 2xlp: Micuicocola (Axoso - Le Atelier De Création Sonore Et Sauvage)


17. Simon Lanz / Tobias Lanz - Arches Part III - lp: Arches (Hallow Ground)


18. Brutter - Twin Outta - lp: Outta (SusannaSonata)


19. Ramones - I Wanna Be Sedated - lp: Halfway To Amsterdam. Live At The Melkweg August 5th, 1986 - FM Broadcast (2019, Mind Control)


20. Ramones - The KKK Took My Baby Away - lp: Halfway To Amsterdam. Live At The Melkweg August 5th, 1986 - FM Broadcast (2019, Mind Control)


20. Creation Rebel - Off The Spectrum - lp: Hostile Environment (On-U Sound)


21. Robots-Music - Twist Boogie Twist Robot - lp: Ils Jouent Sur Des Instruments Authentiques - Volume 2 (not on label)


22. Christine Ott - Golden Valley - cd: Éclats (Piano Works) (Gizeh Records)


23. Micuicocola - You Pounene - 2xlp: Micuicocola (Axoso - Le Atelier De Création Sonore Et Sauvage)


DJ Marcelle/Another Nice Mess: live this week:


16th December: Plaza Monumental, Barcelona, ES

2.00

FROmat

FROmat
ausgewählte Musik
6.00

FROzine (WH)

25 Jahre FROzine: Einblicke in die Redaktion

Politik & Gesellschaft
Eine aktuelle, eine ehemalige und eine zukünftige FROzine Chefredakteurin im Gespräch. Aylin, Marina und Sigrid geben Einblicke in den Redaktionsalltag.
7.00

Der frühe FROsch

Spezialsendung
Von Mo bis Sa,  7 bis 8 Uhr, gibt es Musik und Veranstaltungstipps. Jeden Mittwoch begrüßen wir euch außerdem live aus dem Studio.
8.00

Pflegestützpunkt – Nochtschicht II (WH)

Politik & Gesellschaft


Das Team von Caring Living Labs stellte das Projekt sowie weitere Veranstaltungen im Rahmen der Nochtschicht II von Radio Helsinki vor



Als Vertreter*innen des Caring Living Labs-Teams stellten Brigitte Kukovetz und Anna Kainradl die laufenden Aktivitäten und Veranstaltungen im Rahmen des Projekts vor. Darüber hinaus informierten sie auch über die weiteren Projekte, Veranstaltungen und Aktivitäten des Zentrums für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC) sowie des Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Arbeitsbereich Migration-Diversität-Bildung.


Organisiert wurde die Veranstaltung von Pflegestützpunkt, einem Projekt von Radio Helsinki zum Internationalen Tag der Pflege.



8.30

OÖ Landeskultur on air (WH)

Kunst und Kultur
Radio FRO berichtet über neue Ausstellungen und Aktivitäten u.a. im Francisco Carolinum, im Schlossmuseum sowie im OK bzw. im OÖ Kulturquartier.
9.00

Vordergründig - Hintergründig

Falco – Muss ich denn sterben, um zu leben

Lebensberatung
Martin Seimen und Ewald Tröbinger, die beiden Masterminds der Linzer Kultband  „Superfeucht“,  haben noch immer Lust auf Musik und vor allem auf der Bühne zu stehen. Gerade haben sie gemeinsam mit Ewald Pfleger von Opus den neuen Song „Jerusalem” aufgenommen. Bereits in den 80er Jahren hat „Superfeucht“ einige große Hits produziert: Mit „Jetzt oder nie“ oder „Der erste Schritt“ landete die Kultband mehrere Wochen in den Ö3-Charts. 1988 löste sich die Band auf, kam zur Freude der Fans aber 2008 zurück.  Unsere Verbissenheit von damals ist heute nicht mehr so groß, erklärt Martin, eine gewisse Lockerheit gehöre schließlich auch zum Erfolg, der noch immer anhält.

2017 organisierten die Linzer erstmals ein 80s-Revival auf dem Linzer Pfarrplatz. Mit dabei waren damals österreichische Top Acts der 80er Jahre, wie Minisex, Klaus Pruenster und natürlich Mr. Hitparade Udo Huber. Gemeinsam erinnerten sie sich an die 80er Jahre zurück, die sie mit ihrem Wegbegleiter Falco verbindet. 1985 spielte etwa Superfeucht im Vorprogramm von Falcos Europatour „Amadeus“.

Auf Tournee mit Falco

Die Falco-Band bestand aus exzellenten Musikern, erinnert sich Superfeucht-Frontman Ewald Tröbinger. Sie hätten gewusst, wie der Falco-Sound im Konzert rüberkommen muss. Anfangs der 80er Jahre spielte Falco in der Anarcho-Band Drahdiwaberl rund um Stefan Weber. Bei Drahdiwaberl-Konzerten bekam der kommende Star bereits die Chance, seinen späteren Hit „Ganz Wien“ zu spielen. Ewald und Martin waren bei einem Konzert in Salzburg dabei.  „Falco muss es selbst machen“, meinte Martin damals.

Anfang der 80er Jahre arbeitete eine weitere 80er-Ikone, Reinhold Bilgeri, mit Falco zusammen. Er überließ ihm sogar die Musik zu dessen Einstiegshit „der Kommissar“. Gemeinsam mit dem Topproduzenten Robert Ponger schrieben sie an Liedern. Damals schenkte Bilgeri Ponger eine LP von Ricky James mit dem Titel „Super Freak“. Die Bass-Line daraus gab den Impuls für Falcos ersten Hit „Der Kommissar“.

Auch Rudi Nemeczek von „Minisex“ kannte Falco gut. Er hätte immer wieder versucht, sich neu zu erfinden, so Nemeczek. An Falco sehe man, wie hart das mediale Geschäft ist. „Als er keine Massenhits mehr hatte, wurde er hängengelassen“, sagt der Minisex-Mastermind. Auch wenn er immer gute Platten machte, wurde Falco erst nach seinem Tod wieder vermehrt im Radio gespielt. Kritiker kommentierten Falcos Absturz teils mit Schadenfreude. Udo Huber erklärt diese Tatsache mit der österreichischen Mentalität und der Wertigkeit seiner Künstler: „Wer hoch fliegt, wird bald heruntergeholt.“

Musik-Videos, MTV und die „Großen Zehn“

Die 80er Jahre waren auch die große Zeit des Musiksenders MTV. Plattenlabels leisteten sich teure Videos für ihre Stars.  Besonders aufwendig war das Video zu Michael Jacksons Hit „Thriller“. In Österreich präsentierte Udo Huber in seiner ORF-Sendung „Die großen 10“ Videos. „Damals waren Musikvideos etwas Besonderes. Heute kann auf Youtube permanent jedes Video gesehen werden“, so  Udo Huber.

Zu Udos Markenzeichen wurde damals ein Overal, auch wenn er gar nicht so oft einen getragen hätte, behauptet er heute: „Ich habe am Anfang meiner Fernsehkarriere nicht gewusst, was ich anziehen soll.“  Als er dann in Linz Roger Chapmann sah, der bei einem Konzert auch einen Overal anhatte, kopierte er diese Idee.

Neben der Vorstellung der Charts wurden in die „Großen 10“ auch Gäste eingeladen, darunter Superfeucht. „Es war kein Nachteil, nicht aus Wien zu sein“, meint Ewald. Die Band versucht 14tägig Medientermine in Wien wahrzunehmen. „Die großen 10“ wurden auch über Österreichs Grenzen hinaus gesehen. „Wenn du beim Udo warst, hast du es geschafft und warst sehr präsent“, erinnert sich Rudi Nemeczek.

Auch Minisex bekam mehrmals die Chance, in den „Großen 10“ dabei zu sein. „1989 hatte diese Sendung noch eine Einschaltquote von 1 Million“, erinnert sich Udo Huber. Heute könne das Publikum nicht mehr mit wenigen Auftritten erreicht werden.  Künstler müssten viel mehr arbeiten, damit Menschen erreicht würden.

New Wave in Österreich- ein Umbruch

Mit Falco, Minisex und dem Rest der österreichischen New Wave-Szene, zu der sich auch Superfeucht zählt, bekamen in der ersten Hälfte der 80er Jahre die bewährten Austropopper rund um Wolfgang Ambros, Georg Danzer oder Peter Cornelius Konkurrenz.  Es kam zu Platz-Hirsch-Kämpfen in den Medien. Superfeucht kannte damals sämtliche Acts der österreichischen Popmusik. Eine besondere Freundschaft verband die Linzer mit Wilfried, den sie als Produzent, unter anderem für ihren Hit „Jetzt oder nie“, gewinnen konnten.

Die New Wave-Szene in Österreich anfangs der 80er Jahre war also ein Umbruch.  Popmusik „Made in Austria“ sollte international erfolgreich werden.  Minisex hatte mit „Rudi gib acht“ und „Eismeer“ in Österreich zwar große Hits, ihre Veröffentlichungen in Schweden, Norwegen und Dänemark, floppten aber. Und live kam die Band über den deutschsprachigen Raum auch nicht hinaus.

Minisex betrieb in jenen Jahren allerdings ein eigenes Platten-Label, wo Hansi Lang und auch die Hallocination Company oder Tom Pettings Herzattacken, rund um den späteren Radio-Moderator Eberhard Forcher, produziert wurden. Bekanntlich schaffte Hans Hölzel, alias Falco, mit „Rock me Amadeus“ den großen internationalen Durchbruch, flankiert von Opus mit „Live is Life“.

Erdenklang

Der Vorarlberger Musiker Klaus Pruenster gilt als Miterfinder der „computerakustischen Rockmusik mit Erdenklängen“, die er bei internationalen Musik-Projekten anlässlich des Elektronik-Festivals „Ars Electronica“ in Linz weiterentwickelte. 1982 gelang ihm der Hit „Wunderwelt“. Für sein Werk wurde Pruenster bereits ausgezeichnet. Nach dem Professorentitel wurde er 2017 auf dem Walk of Stars im Wiener Prater verewigt.

„60 ist das neue 40“

Für die Bühne fühlt sich Rudi Nemeczek noch nicht zu alt. „60 ist das neue 40“, meint er. In der zweiten Hälfte der 80er Jahre hat sich die Band aufgelöst. Nemeczek arbeitete dann als Kreativdirektor in Werbeagenturen. 2014 haben Minisex das letzte Album auf den Markt gebracht. Erinnerungen sind etwas Positives, wenn man nicht rückständig denkt, meint Rudi. Udo Huber gilt als Kultmoderator der 80er Jahre. Nach dem Ende seiner Fernsehmoderatorentätigkeit feierte er 2007 mit der Sendung  „The Return of Mister Udo Huber“ ein Comeback. Revivals findet er schön: „Wir sind nicht von gestern sondern trendy.“

 

(Peter Pohn)
10.00

FROmat

FROmat
ausgewählte Musik
12.00

Open Space

Spezialsendung
Hier haben Radiointeressierte die Möglichkeit zu schnuppern bzw. Sendungen zu machen. Neben ersten Testsendungen Interessierter wird diese Plattform von Programmmachenden besonders gerne für einmalige Sendungen und Programm-Specials in Anspruch genommen. Ansonsten werden zu diesen Zeiten Sendungen kooperierender freier Radiostationen im Programmaustausch übernommen.
13.00

Klima und Du

Projekt "Klimasoziales Linz"

Politik & Gesellschaft
Wie die Utopie einer sozial und ökologisch gerechten Gesellschaft aussehen und erreicht werden kann.
14.00

Vor Ort (WH)

Sozialfall Sozialstaat – VOR ORT 216

Politik & Gesellschaft
Dr. Erhard Prugger im Gespräch über sein gesellschaftspolitisches Buch "Sozialfall Sozialstaat"
15.00

Artarium

The Blue Notebooks

Kunst und Kultur
Heute stellen wir euch, ganz passend zur Jahreszeit, eine etwas sehr andere Musikwelt vor. Und zwar in Gestalt des ersten Albums, das Max Richter bei FatCat Records veröffentlicht hat. Warum wir ihn und seine Kompositionen als “etwas sehr anders” beschreiben, mag diese kleine Geschichte beleuchten: “Ich schickte FatCat mein Demo unter anderem, weil ich das erste Album von Sigur Rós gehört hatte, und es klang für mich wie Arvo Pärt mit Gitarren. Ich wusste also, ich würde dort gut aufgehoben sein.” Dabei handelt es sich um “The Blue Notebooks” (2004), dessen Entstehung von den Tagebüchern von Franz Kafka inspiriert ist, zu denen auch Denis Scheck Bemerkenswertes mitteilt. Eine Musikwelt, die eine starke Wirkung auf uns entfaltet, und darum geht es auch.

In dieser vordergründig klassisch anmutenden Orchestermusik sind vielfältige Einflüsse mit durchaus modernen Produktionstechniken zu einem Gesamtklangraum von hochwirksamer Qualität verbunden worden, der weit jenseits jedweder Vorstellung oder Erwartbarkeit im Bereich des noch nicht Gestalteten ansetzt. Eine bewegende Berührung im Ursuppentopf der Phantasie, aus dem beim Zuhören, eigentlich beim sich darauf einlassen und in eigene Schwingungen geraten, etwas “Neues” entstehen kann, und zwar in dem Sinn, dass man dieses womöglich schon länger in sich trägt, ihm jedoch bislang noch keine entsprechende Gestalt verliehen hat. Als ob auf geheimnisvolle Weise etwas von dem unbewussten Wissen, das in uns vor sich hin “schlummert”, dazu aufgerufen würde, sich endlich einmal unübersehbar auszuwirken. Was macht der Mann da mit uns? Passiert ihm das einfach – oder hat er eine Ahnung davon, was er da bewirkt? Dazu könnten wir auf den Titel “On the Nature of Daylight” eingehen, der inzwischen vielfach übernommen, verbearbeitet und wiederveröffentlicht wurde.

“What I wanted to try and do was to try and create something which had a sense of luminosity and brightness, but made from the darkest possible materials. So it’s almost like an alchemical, transmuting-base-metal-into-gold, process.” So beschreibt Max Richter die Arbeit mit diesem Stück in einem Interview. Und das erhellt sowohl seine Arbeits- als auch die Wirkweise seiner Musik. Hier ist offenbar kein oberflächlicher Reizbefriedigungskasperl aus der Werbungswundertütenwelt zugange – nein, hier erkennen wir Tiefgang sowie ein menschliches Verstehen von Zusammenhängen.

The Blue Notebooks …
17.00

FRO 25+ Diskursiv

Schäxpir im Talk

Kunst und Kultur
Die Leiterinnen von Schäxpir, dem Linzer Festival für junges Theater, sprechen über die Besonderheiten von Jugendtheater und über Schwierigkeiten, ernst genommen zu werden.
17.00

Kino für die Ohren 2025

Kunst und Kultur
Radio FRO sendet auch 2025 Interviews, Filmkritiken und Berichte während Crossing Europe: Von 29. April bis 4. Mai gibt es vom freien Radio täglich um 17:00 Bilder für die Ohren. Cinephile Hörer*innen dürfen sich auf die Verlosung von Kinotickets freuen. FRO hat ein offenes Ohr für Kunst und Kultur! Zu hören auf 105.0 MHz im Großraum Linz, 102.4 Mhz westlich von Linz und weltweit via fro.at. Infos und die Sendungen zum Nachhören unter fro.at/xe   
18.00

FROzine

Otto Mauer Preis an Belinda Kazeem-Kaminski

Politik & Gesellschaft
Diese #Stimmlagen gestaltete die Redaktion von ANDI, dem alternativen Nachrichtendienst von Orange 94.0 in Wien.
20.00

Linzeando

Navidad, villancicos para cantar juntos

Politik & Gesellschaft
«Campana sobre campana», «Los peces en el río», «Dulce Navidad», «Marimorena», «Noche de paz», «Con mi burrito sabanero», «En el portal de Belén» … todos nos los sabemos de memoria antes de tener uso de razón. Estos villancicos nos dice que se acerca la Navidad. Son fechas de festejar y de juntarnos con los seres queridos.
21.00

Sorry its not you, its HOUSE

Musik
Seit vielen Jahren sorgt Chris Bernardino alias ChrisB mit seiner Sendung „Sorry it’s not you, it’s HOUSE“ auf Radio FRO für hochwertige House-Beats in Linz.
Ursprünglich von Nick Waters und Chris Bernardino gemeinsam gestaltet, liegt die Sendung nun in den Händen von ChrisB, nachdem Nick Waters in sein Heimatland zurückgekehrt ist.

ChrisB bringt in der Sendung feinste House-Musik auf die Linzer Frequenzen und stellt Tracks von renommierten House-Künstler:innen vor.
Dabei bleibt er der House-Szene treu und bereichert das Programm von Radio FRO mit frischen und qualitativen Sounds.
22.00

FROlive

Musik
Darüber hinaus gibt es Interviews mit den Interpret*innen und Veranstaltungsinfos zu hören.
7.00

Der frühe FROsch

Spezialsendung
Von Mo bis Sa,  7 bis 8 Uhr, gibt es Musik und Veranstaltungstipps. Jeden Mittwoch begrüßen wir euch außerdem live aus dem Studio.
9.00

Literarische Matinée (WH)

Literatur
Ist Schreiben überhaupt eine Arbeit? Was passiert eigentlich vor dem Schreiben? Waren die SchriftstellerInnen an all den Orten, über die sie schreiben? Kann man Schreiben lehren? Können Schriftsteller Freunde sein oder sind sie vielmehr Konkurrenten? Gibt es so etwas wie die Angst vorm leeren Blatt? Ist es für SchriftstellerInnen wichtig, in Vereinigungen zu sein, zum Beispiel im 'Linzer AutorInnenkreis' oder im P.E.N.-Club?

Auf solche und ähnliche Fragen will die 'Literarische Matinée' versuchen, Antworten zu finden.

In der einen oder anderen Sendung werden auch SchriftstellerInnen aus OÖ live zu Wort kommen. Und jahreszeitliche Ereignisse werden natürlich auch begangen, sei es der 8.März,der Internationale Frauentag, die gute alte Sommerfrische oder winterliche & weihnachtliche Themen wie der Schnee, Engel oder Zitate am Weihnachtsbaum.

Und immer gibt es eine fein auf die Texte abgestimmte Musik. Viel Vergnügen!

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Video: Claudia Taller stellt ihre Sendung vor.