Martin und Freunde erforschen entlegene Inseln Indonesiens
Indonesische Inseln, die keiner kennt, wo die Menschen noch staunen, wenn Europäer zu ihnen kommen. Fünf junge Menschen besteigen wunderschöne Berge und Vulkane, entspannen auf schwierig erreichbaren, daher einsamen Stränden. Nur die im Voraus gebuchten Flüge lassen kurz mal Stress aufkommen.
Wer fährt mit, fragt Martin in die Runde seiner Freunde – dann sind sie zu Fünft aufgebrochen. Er und seine Freundin fliegen voraus nach Bangkog. In Bali treffen sie dann alle zusammen. Die Touristenhochburg, wo Menschen wie Sardinen in der Dose am Strand liegen, hält es sie nicht lange. Sie fliegen ostwärts auf eine der größeren Sundainseln. Die weitere Planung geschieht spontan. In den Unterkünften und am Weg trifft man auf andere Leute, Low-Budget-Reisende. Sie sind die besten Informanten für den weiteren Weg. Sie kommen auf Inseln, wo kaum Touristen sind. Sie treffen auf sehr freundliche Bewohner und sind unerwartet Gäste auf einem Hochzeitsfest – nach der Braut, die größte Attraktion in der Festgemeinschaft.
Als Kind sind seine Eltern viel mit ihm schon nach Asien gereist. Jetzt ist er quasi Reiseführer für seine Freunde. In der Sendereihe „Reise! Reise!“ ist er mit mir, dem Gestalter und Sprecher, im Gespräch. Martin berichtet von seiner jüngsten Reise erst nach Bangkog und dann auf den Sundainseln in Indonesien. Ihre Reise führt sie bald zu kleineren Inseln, wohin nur wenige Touristen finden.
Die Flüge haben sie im Voraus gebucht. Während der Reise hat das zu – naturgemäß – einigen wenigen Phasen des Stresses geführt. Viele Entscheidungen haben sie erst unterwegs spontan getroffen. Eine gut Idee, wie sich gezeigt hat und wie wir gehört haben.
Zuletzt geändert am 05.08.19, 19:31 Uhr
