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Verkehrssystem: Zeitkonstanz und Geschwindigkeitsfalle

FROzine, am 5. Juli 2010

Der sommerliche Urlaubsverkehr bringt uns wieder eines: jede Menge Staus. Die Geschwinidgkeit, mit der man sich fortbewegt, ist praktisch null. Geschwindigkeit ist im Verkehrswesen eine wichtige Größe. Von der Energiebetrachtung her ist sie auch deshalb interessant, weil es einen engen Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und dem erforderlichen Energieeinsatz gibt. Im Klartext: schneller fahren bringt energietechnisch gar nichts und auch nur scheinbar eine Zeitersparnis. Klingt kompliziert, ist aber laut Verkehrsstudien so.

Mehr dazu in der heutigen Sendung. Außerdem: Die spanische EU-Ratspräsidentschaft ging Ende Juni zu Ende. Ein Fazit.

Zeitkonstanz und Geschwindigkeitsfalle

B ist die beliebteste Stadt der Welt. In jeder Betrachtung wollen die Leute von A nach B kommen und dies möglichst schnell. Mit Schnelligkeit ist nur scheinbar auch Zeitersparnis verbunden, auf Basis verkehrswissenschaftlicher Erkenntnisse ist dies in Frage zu stellen. Zur Selbsttäuschung führt, wenn das Phänomen der Zeitkonstanz im Verkehrssystem nicht berücksichtigt wird.
Den Beitrag zum Nachhören und nähere Infos zum Thema findet ihr hier: http://dynamo.o94.at/?p=1104
Rückblick auf die spanische EU Ratspräsidentschaft
Die spanische EU-Ratspräsidentschaft ging Ende Juni zu Ende. Korrespondent Ralf Streck vom Freien Radio Dreyeckland zieht Bilanz und wagt einen Ausblick auf die anstehende belgische EU-Ratspräsidentschaft.
 
Durch die Sendung führen Julia Kulczycki und Michael Gams.

Zuletzt geändert am 05.07.10, 00:00 Uhr

Verfasst von Pamela Neuwirth

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