Sigrid Ecker Foto: Felix Neudecker/Maria Mihaescu
Foto: Felix Neudecker/Maria Mihaescu

Radio FRO für den SDG-Award 2021 nominiert

Mit „Was wäre wenn.. der utopische Podcast“ ist Sigrid Ecker für eine der wichtigsten Auszeichnungen in Österreich für nachhaltige Entwicklung in der Kategorie Medien/Journalismus nominiert.

Was wäre, wenn es keine Armut gäbe? Was, wenn alle Menschen gleichwertig wären- gleichberechtigt? Was wäre, wenn es keine Ausbeutung von Menschen, Tieren und Natur gäbe – kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander? In „Was wäre wenn… der utopische Podcast“ gibt Sigrid Ecker monatlich Raum für politische und soziale Utopien und Visionen, ausgehend von den UN-Nachhaltigkeitszielen.

Nachhaltigkeitsziele als handfeste Utopien
Mit den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) haben sich alle 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, so auch Österreich, dazu verpflichtet die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung umzusetzen. Diese Ziele streben u.a. das Ende von Armut und Hunger an, hochwertige Bildung für alle, Geschlechtergerechtigkeit, Gesundheit und Wohlergehen für alle, nachhaltigen Konsum sowie Maßnahmen zum Klimaschutz. Handfeste Utopien, so Sigrid Ecker, Chefredakteurin des Infomagazins FROzine.

„Es ist wichtig in Österreich endlich damit zu beginnen über die SDGs zu reden und sie mit Visionen und Taten zu erfüllen.“

Genau das möchte sie mit „Was wäre wenn… der utopische Podcast“ tun.

SDG-Award 2021
Mit dem Austrian SDG-Award 2021 verleiht der Senat der Wirtschaft zum vierten Mal eine der wichtigsten Auszeichnungen in Österreich für nachhaltige Entwicklung. Insgesamt 54 Bewerber*innen wurden von einer Jury in folgenden Kategorien nominiert: Unternehmen (29 Nominierungen), Jugend/Bildung (10), Medien/Journalismus (10) und Gemeinden (5).

Die Gewinner*innen des SDG-Awards 2021 werden am Montag, 9. Mai 2022, im Rahmen einer Verleihungsgala in der Wiener Hofburg bekannt gegeben.

Zuletzt geändert am 10.05.22, 08:25 Uhr

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