Asyl in Not schließt mit dem Unrecht keinen Frieden

Namenlose, schwer traumatisierte Flüchtlinge, vergessen in der Schubhaft.
"Trotz der Inaktivität der großen caritativen Organisationen" Zitat Michael Genner, unterstützt Asyl in Not mit der Kampagne "Die Karawane zieht weiter" diese der Hilfe Bedürftigen.

” Asyl in Not schließt mit dem Unrecht keinen Frieden. Mögen sie uns hassen solange sie uns auch fürchten. Würden sie uns einmal loben, wir wüssten, wir wären auf dem falschen Weg.” (Michael Genner)

Die Zustände in Österreich an konkreten Beispielen von Flüchtlingen, Asylsuchenden und Menschen auf der Flucht analysiert der Obmann von Asyl in Not, Michael Genner, und gibt Auskunft über Missstände, Amtsmissbrauch seitens der Behörden und den Alltag einer inhumanen Politik.

“Das Unrecht hat Namen und Adresse” , meint damit Genner und kritisiert Gesetzgebung sowie Behördenwillkür und Ignoranz der Öffentlichkeit.

Im Rahmen der FROzine wurde Michael Genner von Richard Paulovsky interviewt.

Das Interview wurde live während der Sendung am 08.01.2008 geführt.

 

 

Zuletzt geändert am 08.01.08, 00:00 Uhr

Verfasst von Simone Boria

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