20e3e9fb3e285221c3ef447b747f49bd.png

Der Marianne von Willemer Preis geht an…

FROzine, am 16.11.2010, 18-19 Uhr

In der heutigen Sendung dreht sich sozusagen alles um das Thema "Wettbewerb".
Zum 12. Mal findet heuer wieder das internationale Jugend Medien Festival YOUKI statt und
der Marianne v. Willemer Preis 2010 wurde kürzlich vergeben.

WH am 17.11.2010 um 6 & um 13 Uhr

YOUKI

ist ein internationales Jugend Medien Festival, das von heute, den 16.11.2010 bis zum 20.11.2010 zum 12. Mal in Wels stattfindet.

Am Dienstag, den 9.11.2010 fand dazu eine Programmpräsentation im Cafe Strassmair statt, bei der Peter Schernhuber (Gesamtleitung, Festivalorganisation), Sebastian Höglinger (Festivalorganisation, Presse), Rudolf Agner (Leitung internationaler Filmwettbewerb) und Kulturstadträtin Anna Eisenrauch anwesend waren.

Robin Schäfer war für uns vor Ort hat einen Mitschnitt gemacht.

 

Marianne v. Willemer Preis 2010

Die Stadt Linz stiftete im Gedenken an die Autorin Marianne von Willemer, unter anderem auch Briefpartnerin Johann Wolfgang von Goethes, einen Preis für Frauen-Kunst. Erstmals vergeben im Jahr 2000, ist er mittlerweile fest etabliert.

Der Willemer-Preis ist eine direkte Förderung von Künstlerinnen, wird österreichweit ausgeschrieben und ist mit 3.600 Euro dotiert.

Heuer wurde der Preis für digitale Medien ausgeschrieben, das Linzer Frauenbüro erhielt insgesamt 102 Einreichungen aus ganz Österreich. Davon wurden durch die Fachjurorinnen in einer ersten Auswahl 26 Projekte nominiert. Nach Durchsicht der nominierten Projekte und eingehender Diskussion gewann Marissa Lôbo mit ihrem Projekt “Was spricht Anastácia”.

Beitrag zum Nachhören

 

Durch die Sendung führt Sarah Prascha.

 

Sendung zum Nachhören

Zuletzt geändert am 16.11.10, 00:00 Uhr

Verfasst von Michael Gams

zur Autorenseite

Schreibe einen Kommentar

Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.