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AK Sendung Oktober 2009

Reinhard Kaiser-Mühlecker bekommt den Ak Buchpreis 2009
für seinen Roman „Der lange Gang über die Stationen”.

Oberösterreichtournee Bandscheibenvorfall - Eine Bürokomödie für Leute mit Haltungsschäden

Messe „Jugend & Beruf“ in Wels
Workshop „Future to go!"
Dialogcenter der Ak

Reinhard Kaiser-Mühlecker wurde 1982 in Kirchdorf an der Krems geboren und wuchs auf dem elterlichen Hof in Eberstalzell, Oberösterreich, auf. Er studierte Landwirtschaft, Geschichte und Inter-nationale Entwicklung in Wien.

2008 debütierte er mit dem Roman Der lange Gang über die Stationen, für den ihm unter anderem auch der Jürgen-Ponto-Literaturpreis und das Hermann-Lenz Stipendium verliehen wurde.

 

Bandscheibenvorfall – Eine Bürokomödie für Leute mit Haltungsschäden Das Vorzimmer zum Chef als Schlachtfeld der Angestellten: Fünf Mitarbeiter/-innen einer Firma würden alles tun, um die nächste Sprosse der Karriereleiter zu erklimmen. Während an der Oberfläche alles freundlich glattgeht, rennen sie sich gegenseitig nicht nur mit Worten Messer in den Rücken.

Dem alltäglichen Beziehungswettkampf unter Kollegen/-innen wird hier mit deftigen theatralischen Mitteln eine zum Schreien komische Seite abgewonnen.
“Die Figuren haben wenig zu lachen in dieser schönen neuen Arbeitswelt – das Publikum dafür umso mehr.”

 

Future 2 Go! – Orientierungsangebot für Jugendliche Schule oder Lehre? Was tun nach der achten Schulstufe? Die AK unterstützt Jugendliche bei dieser weitreichenden Entscheidung!

Im Rahmen des ESF/BMUKK Projekts “Beratung entwickelt!” hat die AKOÖ mit “Future 2 Go” ein Berufsorientierungs-Angebot für die Schule entwickelt, das speziell auf Jugendliche an Hauptschulen abgestimmt ist. Es hilft jungen Menschen dabei, Talente und Fähigkeiten zu erkennen und sie für die Berufs- oder Schulwahl zu nutzen.

Seit Herbst 2008 nahmen bereits rund 1.000 Schüler/-innen an dem neuen AK-Angebot teil – nicht nur in der AK Linz sondern auch in den Bezirksstellen Steyr, Freistadt, Braunau, Vöcklabruck, Gmunden und Ried.
Zusammen mit dem Elternratgeber zur Berufsorientierung und Materialien für den Berufsorientierungsunterricht für Lehrer/-innen bietet die AK somit ein Rundumpaket für die Berufs- und Bildungswahl.

Inhalt und Ablauf des kombinierten Testungs- und Beratungsangebotes:

Interessen und Potenziale feststellen (Dauer: ein Vormittag) Berufliche Interessen und Fähigkeiten werden mittels eines Leistungs- und Interessensprofils erhoben. Ebenso werden die sprachliche Kompetenz, die rechnerischen Fähigkeiten, räumliches Denken, Merkfähigkeit, technisches Verständnis und Handgeschick getestet.

Nach 1 Woche:

Weiterführender, begleitender Workshop (Dauer: 2 Stunden) Interessen, Fähigkeiten und Stärken werden auf spielerische Art erarbeitet.

Einzelgespräche (Dauer: 15 Minuten) Einzelgespräche mit Psychologen/-innen über die persönlichen Interessen und Potenziale inkl. Übergabe der Auswertungsergebnisse.

Zielgruppe

Das Angebot richtet sich vorrangig an Schulklassen der 4. Hauptschule. Die Anmeldung erfolgt in diesem Fall durch die Schule (Lehrkraft).

Individuelle Termine mit einzelnen Schüler/-innen sind auf Anfrage möglich.

Termine :

Test- und Workshoptermine werden bereits ab Ende September 2009 in der AK Linz sowie in ausgewählten AK-Bezirksstellen angeboten.

http://www.arbeiterkammer.com/online/future-2-go-50454.html

Di@log – Workshops für Schulklassen  Wählen Sie aus dem Angebot im Kommunikationszentrum Di@log der Arbeiterkammer in Linz den passenden Workshop für Ihre Klasse aus! Die Themenpalette reicht von der politischen Bildung bis zur Berufsorientierung, vom Shopping Guide bis zur Globalisierung. Aktuelle Medien und Methoden machen die Themen für Jugendliche attraktiv.

Ablauf der Workshops

Bei einer Exkursion in den Di@log (max. 30 Personen) können Sie aus 12 verschiedenen Workshops wählen. Nach einem gemeinsamen medialen Einstieg ins Thema erfolgt je nach Workshopwahl die selbstständige Erarbeitung der Inhalte an interaktiven Workstations in Kleingruppen. Im Anschluss werden die Ergebnisse im Plenum präsentiert.

Selbstverständlich gehen wir auf Ihre Wünsche ein und stimmen den Workshop auf Ihre Unterrichtsziele ab. Jeder Workshop dauert rund zweieinhalb Stunden, in der Pause wird ein gesunder Imbiss gereicht. Im Jahr 2008 besuchten über 8.450 Schülerinnen und Schüler den Di@log.

Und das alles ist kostenlos – Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler sind Gäste der AKOÖ!
Wir weisen Sie darauf hin, dass die Verantwortung für die Schülerinnen und Schüler beim Besuch in der AK den Lehrkräften obliegt!

Mobiler Di@log! – Jetzt auch Workshops in AK-Bezirksstellen

Di@log-Workshops werden auch in ausgewählten AK-Bezirksstellen angeboten. Die Termine sind allerdings begrenzt. Bitte melden Sie Ihre Schulklasse telefonisch bei Frau Fraungruber rechtzeitig an! 

http://www.arbeiterkammer.com/online/workshopzentrum-dilog-5750.html

Traumjob finden auf der „Jugend & Beruf“ – AK hilft Weiter in die Schule oder doch lieber gleich arbeiten gehen? – Darüber müssen sich Jugendliche klar werden. Vor so einer weitreichenden Entscheidung sollte man sich gut informieren. Etwa auf der Messe „Jugend & Beruf“, die von 14. bis 17. Oktober in Wels stattfindet. Dort erfahren junge Menschen, welche Schulen sie besuchen können oder welche Lehrberufe es gibt. Auch die AK ist mit vielen nützlichen Infos vertreten.

Schule oder Lehre? Keine leichte Entscheidung! Auf der Messe „Jugend & Beruf“ gibt es Unterstützung und Information. Beim kostenlosen Berufsinteressentest beim AK-Stand kann man etwa einen passenden Beruf für sich finden und kann herausfinden, ob man für den Traumberuf auch geeignet ist bzw. was man dafür alles tun muss. Wer möchte, kann aber auch richtige Berufsluft schnuppern und verschiedenste Berufe ausprobieren.

Die AK-Berater/-innen geben außerdem einen Überblick über mögliche Bildungswege und Berufe sowie arbeitsrechtliche Informationen, etwa zum Lehrvertrag. Bei der AK ist man auch richtig, wenn man sich einen Überblick über die schulischen Ausbildungsmöglichkeiten verschaffen möchte.
Doch Information nützt nichts, wenn die nötigen Ausbildungsplätze fehlen. Gerade in der Wirtschaftskrise stellen Unternehmen diese nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung.

Jugend-Ausbildungsgesellschaft

„Das bedeutet, dass in den nächsten Jahren Tausende Jugendliche ohne jegliche Perspektiven am Arbeitsmarkt dastehen werden, während gleichzeitig ausgebildete Fachkräfte fehlen werden“, warnt Kalliauer. „Deshalb braucht Oberösterreich eine Jugend-Ausbil-dungsgesellschaft, die jedem Jugendlichen eine ordentliche Berufsausbildung garantiert.“ Die Kernaufgabe dieser Gesellschaft wäre die Entwicklung und Koordination der Berufsausbildung in Oberösterreich. Bedarfsorientiert sollen Ausbildungsmöglichkeiten entwickelt, organisiert und deren Qualität kontrolliert werden.

http://www.arbeiterkammer.com/online/jugend-beruf-messe-50852.html

Zuletzt geändert am 01.10.09, 00:00 Uhr

Verfasst von Ingo Leindecker

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