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Kulturtransfer

WAGNER GREIFT EIN.

7 Schritte zur Rettung der lebendigen Kulturlandschaft Oberösterreichs-David Wagner dazu im Studio und Katharina Serles liest Stefan Heinischs Text über das Ende des Tourismus aus der aktuellen KUPFzeitung.

David Wagner im Studio von Radio FRO.

WAGNER GREIFT EIN.

7 Schritte zur Rettung der lebendigen Kulturlandschaft Oberösterreichs

Der Pianist und Komponist David Wagner hat einen Plan zur Rettung des lebendigen oberösterreichischen Kulturlands.  Warum es diesen braucht, wie er genau aussieht und was kulturpolitische Vertreter*innen, wie zum Beispiel Kulturdirektor Reinhold Kräter dazu zu sagen haben, berichtet David Wagner im Interview. Außerdem hören sie den Song KAA GÖÖD von David Wagner.

Das ungekürzte Interview jetzt hören.

„endlich“

Die aktuelle KUPFzeitung zum Thema „endlich“ beschäftigt sich mit Endzeitstimmungen und versucht, ihren Ursprung zu ergründen, ihre Funktion zu erklären und darin Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

In einer ‹Streetview Deluxe› hat das Redaktionsteam der KUPFzeitung dieses Mal Abgesänge auf drei auch für Österreich bestimmende Konzepte versammelt: Die Schriftstellerin Lydia Haider begräbt darin das Patriarchat, die Journalistin Vina Yun schreibt über Heimat, die immer schon verloren ist, und Sie hören nun Stefan Heinischs Text über das Ende des Tourismus- gelesen von Katharina Serles, Redaktionsleiterin der KUPFzeitung.

Stefan Heinisch lebt in Oberösterreich, ist in den Bereichen Regionalentwicklung und Markenkommunikation selbstständig tätig und hat 15 Jahre Berufserfahrung im touristischen Destinationsmanagement, davon 10 Jahre als Tourismusdirektor in Bad Kleinkirchheim, Kärnten. Außerdem leitete er die erfolgreiche Bewerbungsinitiative “Salzkammergut Kulturhauptstadt Europas 2024”.

Die beiden anderen Texte dieser Streetview Deluxe, Lydia Haiders Beitrag „Am offnen Grab“ und Vina Yuns Analyse „An keinem Ort“, sowie eine Fülle an Artikeln über das mögliche Ende der Kulturpolitik, darüber, wieso Vorstellungen eines Endes problematisch sein könnten, oder über das, was nach dem Ende kommt, lesen Sie in der aktuellen KUPFzeitung in der Kulturinstitution Ihres Vertrauens, oder online auf www.kupf.at/zeitung.

Wenn Sie die kulturpolitische Arbeit der KUPF unterstützen möchten, oder regelmäßig pünktlich mit kulturpolitischen Nachrichten versorgt werden möchten, lohnt sich vielleicht ein KUPFabo um nur 19,80 EUR im Jahr – alle Details finden Sie auf www.kupf.at/abo

 

Gestaltung und Moderation: Sigrid Ecker

Zuletzt geändert am 27.02.20, 18:49 Uhr

Gesendet am Di 28. Jan 2020 / 17:30 Uhr

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