Sigi_Ecker Foto: Johannes Mayerbrugger
Foto: Johannes Mayerbrugger
Radio froheim

Radio froheim im Zeichen der Europawahl

Fühlen sie sich als europäische Bürger*in? Wie beeinflusst mich Brüssel, und wie kann ich Brüssel beeinflussen? Wie lassen sich die Herausforderungen am besten bewältigen, Stichwort Klimakrise oder Flucht und Migration? Wollen sie ein Europa der Regionen, oder der Nationen? Wer wagt eine europäische Republik zu denken?

Wer sind die Bürger*innen Europas?

Diese Frage stellen Astrid Dober und Sigrid Ecker Menschen von der Straße. Außerdem klären Franz Leidenmühler, Institut für Europarecht JKU Linz und Elke Hackl, Kunstuniversität Linz über alles rund um die Europawahlen auf, die am 26. Mai in Österreich stattfinden.

Fühlen sie sich als europäische Bürger*in?  Wen wählen wir da eigentlich? Wer bestimmt in Brüssel jetzt eigentlich? Erreicht die Europäische Union ihre Bürger*innen und wie erreichen diese Wiederum die entsandten Politiker*innen?

Viele Fragen tun sich da auf. FROzine hat einerseits in der Bevölkerung durch Strassenumfragen ein Stimmungsbild eingefangen und andererseits zwei Expert*innen zum Interview gebeten.

Sigrid Ecker sprach mit Franz Leidenmühler, Vorstand des Instituts für Europarecht an der JKU Linz und Astrid Dober mit Elke Hackl, Mediengestalterin und -bildnerin, Pädagogin und Mentorin auf der Kunstuniversität Linz im Institut für Kunst und Bildung.

Das ungekürzte Interview mit Franz Leidenmühler hören sie hier.

Das ungekürzte Interview mit Elke Hackl hören sie hier.

Die gesamte Strassenumfrage hören sie hier.

Welches Europa wünschen wir uns?

Wie beeinflusst mich Brüssel, und wie kann ich Brüssel beeinflussen? Welches Europa wünschen wir uns für die nächste Zukunft? Welche Reformen bräuchte es dahingehend? Wie lassen sich die Herausforderungen am besten bewältigen, Stichwort Klimakrise oder Flucht und Migration? Wer wagt eine europäische Republik zu denken?

In diesem zweiten Teil zu den EU-Wahl Basics geht es um Europa der Regionen, oder der Nationen? Wer wagt, eine europäische Republik zu denken – und was würde das überhaupt bedeuten?

Zu hören sind

  • Franz Leidenmühler, Vorstand des Instituts für Europarecht an der JKU Linz
  • Elke Hackl, Mediengestalterin und -bildnerin, Pädagogin und Mentorin auf der Kunstuniversität Linz im Institut für Kunst und Bildung
  • Verena Humer, ehemalige Projektmanagerin European Balcony Project, stellv. Geschäftsführerin der KUPF OÖ
  • Menschen von der Straße

 

Am 10. November 2018 wurde – im Rahmen von The European Balcony Project und ausgehend von einem Manifest von Ulrike Guérot, Robert Menasse und Milo Rau – die Europäische Republik symbolisch ausgerufen. Beheimatet es im European Democracy Lab. Vor den anstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament im Mai 2019 soll die Debatte um die Gestaltung einer Europäischen Republik weitergehen. Das Nachfolgeprojekt heißt Regio Parl. Verena Humer erklärt, was es damit auf sich hat.

Nur das Interview mit Verena Humer hören sie hier.

Das Bonusmaterial von der Strassenbefragung von Astrid Dober und Sigrid Ecker hören sie hier.

Das ungekürzte Interview mit Franz Leidenmühler hören sie hier.

Das ungekürzte Interview mit Elke Hackl hören sie hier.

Die gesamte Strassenumfrage hören sie hier.

 

Moderation und Gestaltung: Sigrid Ecker

 

Zuletzt geändert am 04.05.19, 00:27 Uhr

Gesendet am Sa 04. Mai 2019 / 14 Uhr

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