0.00

DJ Marcelle - Another Nice Mess

ANOTHER NICE MESS radio

Musik

1. Signature tune: PIL - Careering (Peel Session) (DJ Marcelle edit)


2. DJ Marcelle/Another Nice Mess @ Light And Sound Design, New York, 11th January 2024


3. DJ Marcelle/Another Nice Mess @ The Lot Radio, New York, 10th January 2024


DJ Marcelle/Another Nice Mess live this week:


19th January: Garage Noord, Amsterdam, NL (all-nighter)

2.00

FROmat

FROmat
ausgewählte Musik
6.00

FROzine (WH)

Gekommen, um zu bleiben: Aller Anfang ist schwer...

Politik & Gesellschaft
... aber es lohnt sich, sagt Chuck Colas in "Gekommen, um zu bleiben. Diaspora im Gespräch". Er erzählt wie er von den Philippinen nach Deutschland migrierte, um als Krankenpfleger zu arbeiten.
7.00

Der frühe FROsch

Spezialsendung
Von Mo bis Sa,  7 bis 8 Uhr, gibt es Musik und Veranstaltungstipps. Jeden Mittwoch begrüßen wir euch außerdem live aus dem Studio.
8.00

FROmat

FROmat
ausgewählte Musik
9.00

Vordergründig - Hintergründig

"Wehret den Anfängen"

Lebensberatung
Vorbericht zur Musik-Lesung „Die Vergangenheit als Lehrmeisterin - Wehret den Anfängen!“ mit vielen Geschichten mit Geschichte und Liedern aus den 1930er und 1940er Jahren.
10.00

dj funkyjunky in the mix

JUNGLE-Mix

Musik
Seit 19.01. gibt es wieder zwei Wochen Trash-TV vom Feinsten in Form des "Dschungelcamps". Alles andere als trashig sind jedoch folgende Tracks, die ich in diesen ganz speziellen Mix reingepackt habe:

PLAYLIST


#
Track
Artist



1)
willkommen im dschungel
bilderbuch



2)
stranded in the jungle
new york dolls



3)
jungle love
steve miller band



4)
jungle fever
chakachas



5)
bungle in the jungle
jethro tull



6)
jungle love
time



7)
tarzan boy (summer version)
baltimora



8)
so ein mann
phil collins



9)
probier's mal mit gemütlichkeit
bill ramsey



10)
i wanna be like you
big bad voodoo daddy



11)
roar
katy perry



12)
the lion sleeps tonight
robert john



13)
jungle drum
emiliana torrini



14)
jungle rock
hank mizell



15)
africa
rose laurens



16)
voodoo people
prodigy



17)
voodoo voodoo
lavern baker



18)
got my mojo working
ann cole



19)
ich bin ein star - holt mich hier raus!
tv-theme

11.00

FROmat

FROmat
ausgewählte Musik
12.00

Open Space

Spezialsendung
Hier haben Radiointeressierte die Möglichkeit zu schnuppern bzw. Sendungen zu machen. Neben ersten Testsendungen Interessierter wird diese Plattform von Programmmachenden besonders gerne für einmalige Sendungen und Programm-Specials in Anspruch genommen. Ansonsten werden zu diesen Zeiten Sendungen kooperierender freier Radiostationen im Programmaustausch übernommen.
13.00

FROzine (WH)

Gekommen, um zu bleiben: Aller Anfang ist schwer...

Politik & Gesellschaft
... aber es lohnt sich, sagt Chuck Colas in "Gekommen, um zu bleiben. Diaspora im Gespräch". Er erzählt wie er von den Philippinen nach Deutschland migrierte, um als Krankenpfleger zu arbeiten.
14.00

Die Sendung mit bes. Bedürfnissen (WH)

Politik & Gesellschaft
Unter dem Motto "Radio von Menschen mit Behinderung, für Menschen mit Behinderung" wird in D.S.B.B. eine informative, satirische, vierrädrige Sendung produziert.

 

[video width="1920" height="1080" mp4="https://www.fro.at/wp-content/uploads/2017/09/DSBB_Pagl-Sack_Video.mp4"][/video]

Video: Alexander Pagl und Dominik Thaller stellen ihre Sendung vor.
15.00

Artarium

Tarot Suite (Mike Batt & Friends)

Kunst und Kultur
Das neue Artariumjahr beginnt mit einem ganzen Album, nämlich ­“Tarot Suite” von Mike Batt & Friends. Und was für Friends da versammelt sind: Neben dem London Symphony Orchestra treten da etwa Rory Gallagher, Roger Chapman, Mel Collins und natürlich der Meister selbst (an den Keyboards) auf. Umso erstaunlicher, dass dieses grandiose Konzeptalbum aus dem Jahr 1979 in der Musikwelt weitgehend unbeachtet geblieben ist, was sich an diesem Artikel/Thread beispielhaft nachvollziehen lässt. Woran auch immer das liegen mag (wahrscheinlich ein sehr multifaktorielles Geschehen), wir erachten “Tarot Suite” für ein sträflich unterschätztes Meisterwerk der Musikgeschichte. Hier begegnen sich Klassik und Rockmusik in einer seltenen Synthese, gehen geradezu ineinander auf.

Dazu kommt noch die vielschichtige Konzeptarbeit, die jedes einzelne Musikstück mit mehreren Aspekten der “Großen Arkana” (Tarotkarten) verknüpft. Dies wurde im Artwork des Albums (wie zu jener Zeit nicht unüblich) hingebungsvoll erläutert – und stellt doch nur eine von vielen Ebenen der ganzen Geschichte dar (was bei der Komplexität der darin verhandelten Themen verständlich ist). Mir ist dieses epische Werk zu Beginn der 80er Jahre durch einen Zufall begegnet, als ich es nämlich  in einem Lokal hörte und sogleich davon fasziniert war. Es war “aufs erste Hinhören” so viel Verschiedenartiges auf einmal wahrzunehmen, dass ich mir diese im wahrsten Wortsinn symphonische Dichtung unbedingt besorgen musste, um sie einerseits allein und andrerseits mit kunstsinnigen Freunden gemeinsam wieder und wieder anzuhören, mir die vielen darin versteckten Geschichten sozusagen Schicht um Schicht zu erschließen. Das ging dann soweit, dass wir vier Unzertrennlichen eines Nachts in Begleitung dieses Soundtracks für Seelenreisende rundum illuminiert ins Steinerne Theater pilgerten.

Gerade im Salzburg der 70er Jahre, wo der scheinbar für alle Zeiten einbalsamierte karajanoide Kanon das einzig wahre und ewiggültige Kunstverständnis nachgerade flächendeckend (bis in unsere Herzen und Hirne) verbreitete und es mit Zähnen und Klauen gegen jede noch so kleine Veränderung verteidigtegerade in dem Kontext war symphonische Musik, die zum Beispiel völlig selbstverständlich eine E-Gitarre als Soloinstrument im Orchester verwendete, schon eine ordentliche Offenbarung. Und dann erst der Inhalt: Eine Erzählung für eine emanzipatorischen Entwicklung.

Vieles davon wird in dem rockigen Titel “Imbecile” erkennbar, der die Tarotkarten des Narren sowie des Magiers zu einem Zwiegespräch versammelt, das an seinem Ende in ein friedvolles Verständnis des jeweils Anderen übergeht und so eine Perspektive des Wandels erzeugt. Der unüberbrückbare Unterschied zwischen Ich und Nicht-Ich verwandelt sich in ein Wir. Das, was uns – in allem was uns trennt – gemein ist, tritt als das hervor, was wir gemeinsam sind. Diese letzte Strophe – meisterlich dargeboten von Roger Chapman – soll uns hier textlich auf die inhaltlichen Ebenen einstimmen:

 

“We both are right”, said the sorcerer
“And both of us are wrong
For though we walk this road we don’t know where it leads
We only know it’s long

You have something to learn from me
And I can learn from you
You with your jokes and simple plans
And me with my tricks and sleight of hands
Together we could get through

Imbeciles, we are dancing down a darkened road
Though the stars are out, not one of us knows the way
Imbeciles up ahead of us and millions more behind
And we’re laughing and smiling
That’s why I say we’re all of us Imbeciles”

 

Karajan wouldn’t have liked it.
17.00

Kultur & Bildung spezial

Es ist nichts zwischen uns

Kunst und Kultur
Über die Produktivität des Konflikts im feministischen Widerstreit
17.00

Kino für die Ohren 2025

Kunst und Kultur
Radio FRO sendet auch 2025 Interviews, Filmkritiken und Berichte während Crossing Europe: Von 29. April bis 4. Mai gibt es vom freien Radio täglich um 17:00 Bilder für die Ohren. Cinephile Hörer*innen dürfen sich auf die Verlosung von Kinotickets freuen. FRO hat ein offenes Ohr für Kunst und Kultur! Zu hören auf 105.0 MHz im Großraum Linz, 102.4 Mhz westlich von Linz und weltweit via fro.at. Infos und die Sendungen zum Nachhören unter fro.at/xe   
18.00

FROzine

Wie funktioniert wirksamer Aktivismus? | Türkei bombardiert zivile Infrastruktur in Nord-Ost-Syrien

Politik & Gesellschaft



„Die Währung einer sozialen Bewegung ist die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit“ – Aktivist*innen über Arbeitsweisen, Visionen und Realität
Sie kleben sich an Straßen, marschieren mit Schildern, sammeln Unterschriften und besetzen Schlachthäuser. Sie wollen Menschen für ihre Bewegungen mobilisieren, aber in erster Linie wollen sie Veränderung. Die Visionen: Klimagerechtigkeit, Tierschutz, Tierrechte. Eine Sendung über die Gratwanderung zwischen zu gemäßigt und zu radikal, wie man Rückhalt in der Bevölkerung gewinnt und mit Widerstand aus der Bevölkerung umgeht. Außerdem: Ist eine klimagerechte Welt innerhalb des Kapitalismus möglich? Und kann sich eine Veränderung mit demokratischen Mehrheiten überhaupt noch rechtzeitig ausgehen?
Wir senden Ausschnitte aus einer Podiumsdiskussion der Wirtschaftspolitischen Akademie Steiermark moderiert von Karl Reimer. Zu Gast sind Aktivist*innen von Fridays For Future, der Letzten Generation, von der Initiative Plant-Based Universities und dem Verein gegen Tierfabriken.

Den gesamten Beitrag VON UNTEN im Gespräch könnt ihr hier nachhören.

Türkei bombardiert zivile Infrastruktur in Nord-Ost-Syrien
Der türkische Angriffskrieg gegen die Selbstverwaltung rund um Rojava in den autonomen kurdischen Gebieten intensiviert sich seit 2021. Seit Herbst 2023 hat die Türkei nun auch begonnen zivile Infrastruktur zu bombardieren: Krankenhäuser, Ölfelder, Wasseranlagen und Stromnetze werden in den letzten Monaten zum Hauptziel der türkischen Armee. Millionen Menschen sind ohne Strom und Wasser.
Aber wieso bekommen diese Kriegsverbrechen keine mediale Aufmerksamkeit? Was hat der Krieg in der Ukraine und der Nahostkonflikt damit zu tun?

Darüber sprechen wir heute mit Ari, er ist der Co-Vertreter der Selbstverwaltung in Österreich.

Bild: Eelco Böthlingk


18.30

Grundeinkommen - Red'n ma drüber!

#2: Wie hoch soll ein Grundeinkommen sein?

Politik & Gesellschaft
Heute wollen wir einmal die Frage besprechen, wie hoch ein Grundeinkommen sein soll.

Diese Frage kommt natürlich immer wieder. Meistens ganz schnell am Anfang eines Gesprächs. Und sie ist ganz wichtig, andererseits aber nicht ganz leicht zu beantworten.

Der Definition eines Grundeinkommens entsprechend (wie wir sie letzte Woche gegeben haben), muss ein BGE existenz- und teilhabesichernd sein. International wird in der Diskussion immer die Definition gegeben: „Mindestens über der Armutsgefährdungsschwelle.“

Eine gibt eine Definition der EU-SILC, englisch European Union Statistics on Income and Living Conditions, deutsch  Statistik der Europäischen Gemeinschaft über Einkommen und Lebensbedingungen, also eine Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen in Europa.

Als armutsgefährdet gilt gemäß EU-SILC eine Person, die mit weniger als 60 % des mittleren Einkommens (Median) der Gesamtbevölkerung auskommen muss

In Österreich beträgt die aktuelle Armutsgefährdungsschwelle – also 60% des Median-Einkommens für 2022 -   1.392€ monatlich für einen Einpersonen-Haushalt (12 Mal im Jahr). Der Wert erhöht sich um den Faktor 0,5 pro weitere erwachsene Person im Haushalt und um den Faktor 0,3 pro Kind (unter 14 Jahre) im Haushalt.

Ein anderer Ansatz ist der Zugang vom sogenannten „Referenzbudget“, das von den Österreichischen Schuldnerberatungsstellen ermittelt wird. Da geht man nicht vom Einkommensmittelwert aus, sondern es wird aufgelistet, wieviel eine Person für das Leben braucht, angefangen von  Miete und Strom, Nahrungsmittel,  aber auch Verkehrsmittel , Telefon, Reinigung, Körperpflege und vieles mehr. Also eine sehr detaillierte Aufgliederung, die für Einzelpersonen gemacht wird, dann für Paare, für Paare mit Kindern und für Einzelpersonen mit einem Kind und mit 2 Kindern.

Für einen Einpersonen-Haushalt lag das bei 1.593 €, für ein Paar bei 2.474 €, bei einem Paar mit 2 Kindern bei 4.077 € und bei  einem sogenannten „Ein-Eltern-Haushalt  mit  1 Kind“ bei 2.466 €

Heißt das also dass das Grundeinkommen 1.392 € oder 1.593 € hoch sein soll?

Nicht unbedingt. Es hängt ja noch von vielen weiteren Faktoren ab. Ein Beispiel dazu:  Im Referenzbudget sind bei einem 1-Personen-Haushalt 91 Euro für Verkehrsmittel eingerechnet 47 Euro für Telefon, Internet und Kabelfernsehen und 27 Euro für Rundfunkgebühren.

Wenn es zum Beispiel kostenlosen öffentlichen Verkehr gibt oder kostenlosen Rundfunk, dann könnte das BGE entsprechend niedriger ausfallen.  Manche solcher Leistungen gibt es ja schon, z.B. die kostenlosen Schulbücher oder die kostenlose Schulfahrt.

Die Arbeiterkammer redet oft davon, dass es  „bedingungslose Services“ statt einem bedingungslosem Grundeinkommen geben soll. Aber das eine schließt das andere nicht aus. Und je mehr „Bedingungsloses Services“ es gibt, umso geringer muss das Bedingungslose Grundeinkommen sein.

In der Definition eines BGE ist immer von „sozialer Teilhabe“ die Rede. Was ist das und sind Kosten dafür in diesen Zahlen drinnen?

Ja, im Referenzbudget 2023 sind konkret 150 Euro pro Monat und Person für „Soziale und kulturelle Teilhabe“ enthalten. Damit ist gemeint, dass man es sich leisten können muss, ab und zu ins Kaffeehaus, in ein Kono oder ins Theater zu gehen,

Im „Linzer Modell“ für ein Bedingungsloses Grundeinkommen wird immer mit 1.000 € pro Person gerechnet. Wie passt das mit Armutsgefährdungsschwelle und Referenzbudget zusammen?

Richtig. Im Linzer Modell reden wir immer von 1.000 € pro Person. Das ist eine Idee, die schon viele Jahre existiert und die – unter Berücksichtigung der Inflation der letzten Jahre – deutlich angehoben werden müsste.

Aber einerseits ist das zum Rechnen eine schöne runde Zahl und andererseits sind wir auch realistisch genug zu sehen, dass das Ziel eines Grundeinkommens in Höhe der Armutsgefährdungsschwelle wahrscheinlich nicht in einem Schritt erreicht werden kann.

Es gibt daher Ideen, wie ein BGE schrittweise umgesetzt werden könnte. Ganz konkret z.B. die Idee von Georg Grund-Groiss, dem Leiter des AMS Gänserndorf. Er hat in seinem Buch „Das halbe Grundeinkommen“ beschrieben, welcher Fortschritt es schon wäre, wenn zumindest 500 € pro Person bedingungslos gegeben würden.  Oder Ernst Sperl, ein ehemaliger Revisor des Raiffeisenverbandes OÖ, hat einen Vorschlag gemacht mit  675 € monatlich als sogenannte Negativsteuer. Solche Grundeinkommensarten werden dann als „partielle Grundeinkommensmodelle“ bezeichnet.

Oder wir haben im „Linzer Modell“ (über das wir sicher noch mehr sprechen werden), die Idee der Splittung des Grundeinkommens in ein personenbezogenes BGE und ein haushaltsbezogenes BGE erwähnt.  Es gibt auch Ideen, mit einem Grundeinkommen für Kinder zu beginnen oder für SeniorInnen oder für Künstler.

All diese Varianten würden weniger kosten, also noch leichter zu finanzieren sein und man könnte Erfahrungen damit sammeln.
19.00

"X_XY (Un)gelöst und (Un)erhört!"

Porträt der Künstlerin „ANDREA van der STRAETEN“

Frauen
Eine Sendung von Helga Schager aus der Serie „Listen To The Female Artists #12“ | 2004
20.00

Linzeando

Noura Chelbat, un futuro que volvera

Politik & Gesellschaft
Nuestra invitada de hoy es Noura Chelbat. Nos cuenta como llego muy pequeñita con su familia a Málaga desde Marruecos. Tiene el corazón dividido entre el sur de España y Austria. Nos cuenta cual fue su motivación para estudiar biologia, y más tarde llego a Linz para estudiar bioinformatica. Es una vida llena de retos y nuevas ilusiones.

 
21.00

Sorry its not you, its HOUSE

Musik
Seit vielen Jahren sorgt Chris Bernardino alias ChrisB mit seiner Sendung „Sorry it’s not you, it’s HOUSE“ auf Radio FRO für hochwertige House-Beats in Linz.
Ursprünglich von Nick Waters und Chris Bernardino gemeinsam gestaltet, liegt die Sendung nun in den Händen von ChrisB, nachdem Nick Waters in sein Heimatland zurückgekehrt ist.

ChrisB bringt in der Sendung feinste House-Musik auf die Linzer Frequenzen und stellt Tracks von renommierten House-Künstler:innen vor.
Dabei bleibt er der House-Szene treu und bereichert das Programm von Radio FRO mit frischen und qualitativen Sounds.
22.00

FROlive

Heimspiel 2024: LYLIT

Musik
Vergangene Woche hat LYLIT im Rahmen des Heimspiels und Next Bruckner im Posthof ein Konzert gespielt. Wir waren dabei!
7.00

Der frühe FROsch

Spezialsendung
Von Mo bis Sa,  7 bis 8 Uhr, gibt es Musik und Veranstaltungstipps. Jeden Mittwoch begrüßen wir euch außerdem live aus dem Studio.
8.00

"X_XY (Un)gelöst und (Un)erhört!" (WH)

Frauen
„Wenn sich herausstellt, dass die Grundprämisse feministischer Politik nicht mehr in einem stabilen Begriff der Geschlechtsidentität liegt, dann ist vielleicht eine neue Form feministischer Politik zu wünschen, die den Verdinglichungen von Geschlechtsidentität und Identität entgegentritt: eine Politik, die veränderlichen Konstruktionen von Identität als methodische und normative Voraussetzung begreift, wenn nicht gar als politisches Ziel anstrebt.“ (Butler, Judith, 1991)

Ohne unsere feministischen Grundhaltungen verlassen zu wollen, denken wir, es ist an der Zeit, einen erweiterten Blick auf Geschlecht und Identitäten, auf Auswirkungen der sich rasant verändernden politischen Landschaft aus „feministischer Sicht“ zu werfen und diese in unsere praktische und theoretische Radioarbeit zu integrieren und zu aktualisieren.

Wir wünschen uns nicht eine neue Form von feministischer Politik – Wir machen sie!

„X_XY (Un)gelöst und (Un)erhört!“ nutzt die freien Medien, um Themen in die Öffentlichkeit zu bringen, die von privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern vernachlässigt werden.

Thematische Vielfalt ist Programm! Breit gestreut reicht diese von Gesellschafts- / Entwicklungs- und Migrationspolitik, Alltagsleben von Frauen* Inter* und Trans*Menschen über Hörspiele bis zu experimentellen Radiosendungen (Radio als Kunstform).
9.00

FROmat

FROmat
ausgewählte Musik