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architekturforum

20 Jahre afo architekturforum oberösterreich – Peter Riepl im Gespräch

Bereits seit Juli dieses Jahres feiert das architekturforum oberösterreich sein 20jähriges Einmischen in die Debatte um Architektur und Baukultur in unserem Bundesland mit vielfältigen, spannenden Aktivitäten. Von Anfang an war es Bestreben der Vermittlungsplattform, sich nicht nur dem Thema Architektur und damit den schönen Objekten zu widmen, sondern auch die Blicke in Richtung „was dazwischen passiert“ zu lenken. Mit dieser Grundsatzentscheidung war dem „Prozesshaften“ Tür und Tor geöffnet, was durch das visionäre, forschende Planungsexperiment mit dem Titel „Stadt in Latenz“ aus Mitte der 90er Jahre eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird.

 

Das Anstossen einer fortwährenden Auseinandersetzung mit Architektur und baukulturellen Prozessen in Oberösterreich, war umso mehr heuer für die Verantwortlichen des afo Motivation, ein so wichtiges Thema erneut aufzugreifen. Wir haben mit dem Architekten Peter Riepl gesprochen, dem Gründungsvorsitzenden des afo und einer der Initiatoren des Projektes „Stadt in Latenz“. Wie er die Anfangsphase des afo rückblickend kommentiert bzw. den Stellenwert von „Stadt in Latenz“ heute einschätzt erläutert er im Interview.

Zuletzt geändert am 01.10.14, 00:00 Uhr

Verfasst von Thomas Moser

Studium der Visuellen Gestaltung an der Kunsthochschule Linz. Seither Beschäftigung mit Architektur und Baukultur in Form von Video und Beiträgen in Fachmedien und im Radio. Vortrags- und Lehrtätigkeit, Gründungsmitglied von LandLuft, Verein zur Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen.

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Gesendet am Mi 01. Okt 2014 / 17 Uhr

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