Zwischen Versmaß und Verlangen
Was bedeutet eigentlich „heteroflexibel“ – und warum passt es für Max am besten? In dieser Folge der Queerviertler*in spricht Cherry T. Joystick mit Max, einem kreativen Kopf, der hauptberuflich im Sozialbereich arbeitet und nebenbei Gedichte schreibt, Pen & Paper spielt und die Schubladen des Lebens gern offen lässt. Max liest mehrere seiner Gedichte vor und […]
Was bedeutet eigentlich „heteroflexibel“ – und warum passt es für Max am besten? In dieser Folge der Queerviertler*in spricht Cherry T. Joystick mit Max, einem kreativen Kopf, der hauptberuflich im Sozialbereich arbeitet und nebenbei Gedichte schreibt, Pen & Paper spielt und die Schubladen des Lebens gern offen lässt.
Max liest mehrere seiner Gedichte vor und spricht über seine Erfahrungen mit queeren Räumen, Unsicherheiten und Offenheiten – und was es heißt, als „nicht ganz klassisch hetero“ unterwegs zu sein.
Davor gibt Cherry einen kleinen Ausflug in die Welt der queeren Literatur: Welche Bücher lohnen sich? Wo steckt Vielfalt drin – und was ist eher Klischee mit Glitzercover?
Zuletzt geändert am 25.06.25, 09:12 Uhr
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