1222966257.gif

Studienbeitrag Neu im Steirischen Herbst mit KUPF-Diskussion

FROzine am 2. Oktober
Zum 41. Mal geht der Steirische Herbst von 2. bis 26. Oktober über die Bühne und zumindest die Studierenden sind mit dem Studienbeitrag Neu konfrontiert...

Nicht nur darüber aber wurde auf dem Podium der KUPF-Diskussion mit dem Titel “Kulturpolitik. Zukunft ohne Gegenwart?” diskutiert.

Am 22. September 2008 fand in Linz die Podiumsdiskussion “Kulturpolitik. Zukunft ohne Gegenwart?” statt. Getroffen haben sich bei dieser Diskussionsrunde Vertreter und Verteterinnen vom Offenen Forum Freie Szene Linz, dem Kulturrat Österreich und der Kulturplattform OÖ. Diskutiert wurde zum einen über die Kulturpolitik der Zukunft, aber auch wie sich diese mit den Konfliktthemen von heute verknüpfen lässt um vielleicht die eine oder andere positive Lösung herbeizuführen.

Die Studienbeiträge sind abgeschafft. Endlich ist das lang Versprochene eingetreten. Aber was heißt das wirklich für Österreichs Studierende und ist nun der Status Quo von 1999 wiederhergestellt? Im Interview dazu Carina Schmiedseder, Vorsitzende der Österreichischen Hochschülerschaft an der Johannes Kepler Universität in Linz.

Der Steirische Herbst 2008 – Unglück ist vielfältig und die Möglichkeiten Unglück zu vermeiden sind es auch. Sparen oder fernsehen, lieben oder doch lieber aufessen, vielleicht beischlafen. Maßhalten, auch erkennen kann helfen, manchmal täuschen, im Notfall flicken, dass das Zeug hält, ganz groß rauskommen oder dann doch die Welt retten? In seiner 41. Auflage macht sich der Steirische Herbst, das Festival neuer Kunst in Graz, auf die Suche nach Strategien zur Unglücksvermeidung.

Interview mit Florian Malzacher

Durch die Sendung begleitet Daniela Fürst

Sendung zum Nachhören

 

Zuletzt geändert am 02.10.08, 00:00 Uhr

Verfasst von Simone Boria

zur Autorenseite

Schreibe einen Kommentar

Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.