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Café Depresso

Monatlich beschäftigen sich René Monet und Benjamin Schmalhart im "anspruchsvollen" Satiremagazin „Café Depresso“ mit den Ereignissen der letzten Wochen, stellen immer neue Krankheiten vor, geben Rezepttipps (Restlkochen: Was koch ich aus einem Ei, einem Gürtel, einem Feuerwerkskörper und zwei Deka Mehl?), rufen bei Experten an und lassen sich lebenstechnisch beraten, führen Medikamentenselbsttests durch, berichten über Tiere im Koma, versuchen Zitate aus der Welt der Kunst und Kultur zuzuordnen und neu zu interpretieren, bohren live Löcher in Bretter, konvertieren alte und neue Musikhits in den Retro-C64-Sound, geben endlich wirklich sinnvolle Haushaltstipps, stellen unbekannte Nischen in Literatur und Film (zB: erotische Dinosaurierliteratur) vor, laden einen Gast aus der Linzer Kulturszene ein (oder zwingen ihn zumindest ans Telefon), begeben sich auf Reisen (zB: Burma, Afghanistan) und erweitern generell den Horizont. Es ist die Liebe zum Absurden und der Hass auf das Medium „Radio“ der die beiden antreibt, wertvolle Freizeit im Studio, am Telefon, im Krankenhaus und bei Schlechtwetter zu Fuß auf der Autobahn zu verbringen. Anders kann man es nicht erklären.

Monatlich beschäftigen sich René Monet und Benjamin Schmalhart im “anspruchsvollen” Satiremagazin „Café Depresso“ mit den Ereignissen der letzten Wochen, stellen immer neue Krankheiten vor, geben Rezepttipps (Restlkochen: Was koch ich aus einem Ei, einem Gürtel, einem Feuerwerkskörper und zwei Deka Mehl?), rufen bei Experten an und lassen sich lebenstechnisch beraten, führen Medikamentenselbsttests durch, berichten über Tiere im Koma, versuchen Zitate aus der Welt der Kunst und Kultur zuzuordnen und neu zu interpretieren, bohren live Löcher in Bretter, konvertieren alte und neue Musikhits in den Retro-C64-Sound, geben endlich wirklich sinnvolle Haushaltstipps, stellen unbekannte Nischen in Literatur und Film (zB: erotische Dinosaurierliteratur) vor, laden einen Gast aus der Linzer Kulturszene ein (oder zwingen ihn zumindest ans Telefon), begeben sich auf Reisen (zB: Burma, Afghanistan) und erweitern generell den Horizont.
Es ist die Liebe zum Absurden und der Hass auf das Medium „Radio“ der die beiden antreibt, wertvolle Freizeit im Studio, am Telefon, im Krankenhaus und bei Schlechtwetter zu Fuß auf der Autobahn zu verbringen. Anders kann man es nicht erklären.
Verantwortliche/r: René Monet & Benjamin Schmalhart
Kontakt: dark.blaze@liwest.at
Sprachen: Deutsch

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