Bild55.dtA
Atelier für neue Musik

do trans-Art_55

Ästhetik im virtuellen Raum

Noch immer scheint uns Künstlerinnen der virtuelle Raum festzuhalten. Und obwohl man durch diese neue Art der Kunstvermittlung den Raum und die Akteurinnen ganz anders wahrnimmt, bildet sich eben genau dadurch eine neue Art der Spannung, der Konzentration und der Achtsamkeit – eine neue Form der Ästhetik.
Festgehalten im Lockdown 2.0, im Raum, fern von all der analogen Kunst, zeigt Astrid Rieder gemeinsam mit Celina Hubmann, Sopran und Querflöte, die 55. Darbietung der Serie do trans-Art via Facebook Livestream.

Zuletzt geändert am 08.02.21, 12:31 Uhr

Verfasst von Astrid Rieder

zur Autorenseite
Gesendet am Di 09. Feb 2021 / 23 Uhr