Pendlerrechner und Steuersituation in Österreich
Nach wie vor liefert der Pendlerrechner, der für die österreichischen Dienstnehmer die rechtliche Grundlage ihres Anspruch auf Pendlerpausche und Pendlereuro ab 01.10.2014 liefern soll – trotz überarbeiteter Neuversion vom 25.06.2014 abenteuerliche Ergebnisse, welche viele österreichischen werktätigen Pendler gegenüber der bisherigen Regelung benachteiligen. So weist z. B. die Strecke Vöcklabruck – Altenhof am Hausruck laut google-maps […]
Nach wie vor liefert der Pendlerrechner, der für die österreichischen Dienstnehmer die rechtliche Grundlage ihres Anspruch auf Pendlerpausche und Pendlereuro ab 01.10.2014 liefern soll – trotz überarbeiteter Neuversion vom 25.06.2014 abenteuerliche Ergebnisse, welche viele österreichischen werktätigen Pendler gegenüber der bisherigen Regelung benachteiligen. So weist z. B. die Strecke Vöcklabruck – Altenhof am Hausruck laut google-maps und Tachometer von Vöcklabrucker KollegInnen über 20 Kilometer einfache Strecke aus, der Pendlerrechner errechnet hingegen ein Ergebnis unter 20 Kilometer. Konsequenz: Besagte KollegInnen verlieren netto jährlich über € 400,–, die sie nun mehr an Steuer zu zahlen hätten …
Christian Aichmayr vom Radio Contrast hat dieses Themas angenommen, interviewt hat ihn Günther Stelzmüller … auch zu weiteren Steuerfragen bezieht er im Rahmen der Sendung Stellung.
Zuletzt geändert am 29.07.14, 00:00 Uhr
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