Do 28. Mär

Tschändan oide

Warum gehen beim Thema Gendern die Wogen hoch? Braucht es ein Gendern oder sind „eh alle mitgemeint“? Über vermeintliche Bedrohlichkeiten in der Sprache und wie wir damit umgehen können: Agnes & Abena stellen sich in dieser Folge diesen Fragen und haben an euch auch eine ganz konkrete Frage: Wisst ihr den männlichen Begriff für Hebamme?

Ein Podcast des Frauenbüro der Stadt Linz und der Sigmund Freud Privatuniversität Linz.

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Das F*-Wort: Feminismus leicht erklärt
22 Min.
Mo 25. Mär

Eat Flowers 25.03.2024

Bluesrock 1969 – 1972

BLUES CREATION – Double Crossing Time (Lion CD)

HELPFUL SOUL – Spoonful (Perfect Sound LP)

BLUES ADDICTS – Hallow (Shadoks CD)

AUM – You Can’t Hide (Red Fox CD)

JAMES GANG – Stop (Bluesway LP)

KILLING FLOOR – Bedtime Blues (Repertoire CD)

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Eat Flowers
60 Min.
Mi 27. Mär

ZPwGA-24.03.2024

Tradycja niedzieli palmowej,audycja Krzysztofa i Jacka Portali

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Radio Polonia – ZPwGA
59 Min.
Mi 27. Mär

ZPwGA-17.03.2024

Audycja Krzyska i Jacka

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Radio Polonia – ZPwGA
59 Min.
Mi 27. Mär

10.03.2014-Radio Polonia

Audycja Janusza Usewicz pelna cieplych zyczen i romantycznych melodii.

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Radio Polonia – ZPwGA
59 Min.
Mi 27. Mär

ZPwGA-3.03.2014

Audycja Krzysztofa Sieranskiego i Jacka Portaly.Wspomnienie o zolnierzu „wykletym“ Janie Brzostowskim.

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Radio Polonia – ZPwGA
59 Min.
Mi 27. Mär

Symposium der Zivilcourage 2024 | Festival der Regionen 2025

Das Symposium der Zivilcourage wird heuer wieder von füruns Extremismusprävention veranstaltet. | Open Call für das Festival der Regionen 2025.

Der Verein füruns – Zentrum der Zivilgesellschaft veranstaltet im Zuge seines Schwerpunkts Extremismusprävention am 5. April 2024 wieder das Symposium der Zivilcourage im Jägermayrhof in Linz.

Das Symposium bietet den Raum, gemeinsam zu erarbeiten, wie Zivilcourage aussehen kann. Es dient als Möglichkeit, sich zielgerichtet auszutauschen und mit Schwerpunktthemen der Extremismusprävention auseinanderzusetzen. Ute Palmetshofer, Leiterin füruns Extremismusprävention, hat die Themen des heurigen Symposiums vorgestellt.

Eine Frau sitzt an einem Tisch im Radio FRO Studio. Links neben ihr ist Teil eines Mikrofons zu sehen. Sie lächelt und hält einen Flyer hoch. Darauf steht "Symposium der Zivilcourage".

Ute Palmetshofer

Extremismusprävention sei ein wichtiges Thema, auch für die Gesellschaft. Die hat sich an vielen Orten durch Demonstrationen stark gemacht gegen Rechtsextremismus, nachdem über das Treffen in Potsam berichtet wurde. Dort haben sich AFD Politiker*innen und Rechtsextreme darüber ausgetauscht, wie man Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland vertreiben, oder in ihren Worten “remigrieren, könne. Andreas Peham vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW) wird zum Thema Rechtsextremismus einen Vortrag halten. Radikalisierung startet oft in digitalen Räumen. Wie man Hasskommentare melden kann bespricht Sarah Wiesinger. Sie hat 2017 die erste App gegen Hasspostings gestartet, „BanHate“. Mit nur wenigen Klicks können Postings aller digitalen Medien und aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anonym und kostenlos gemeldet werden. Das BanHate-Team ordnet die Inhalte strafrechtlich ein, beantragt die Löschung problematischer Beiträge und bringt sie gegebenenfalls zur Anzeige.

Im dritten Vortrag beschäftigt sich das Symposium damit, dass aus rechten Kreisen immer wieder gegen Menschen aus der LGBTIQ+ Community gehetzt wird. Michael Hunklinger ist der Vortragende, er beschäftigt sich  mit Fragen von politischer Partizipation und Repräsentation von LGBTQ+ Personen.

Die Teilnehmenden des Symposiums lernen in praktischen Workshops, wie man dann auch wirklich im Alltag couragiert handeln kann. Wie reagiert man richtig, wenn man in der Straßenbahn mitbekommt, dass eine Person rassistisch beleidigt wird?

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung und das vollständige Programm finden Sie hier.

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Open Call für das Festival der Regionen 2025

Die 17. Ausgabe des Festivals der Regionen (FdR*) findet vom 13. bis 22. Juni 2025 erstmals im Innviertel statt: Festivalort wird Braunau am Inn sein. Das Thema: “Realistische Träume”. FdR*-Obfrau Fina Esslinger dazu:

„Realistische Träume spiegeln unsere tiefsten Ängste und Wünsche wider. Sie können schön, aber auch grausam sein. Unabhängig von unseren individuellen Erfahrungen bieten sie jedoch eine Gelegenheit, unsere Wahrnehmung zu erweitern und neue Einblicke zu gewinnen.“

Esslinger bezeichnet das FdR* in Braunau zudem als “Labor für kollektive Utopien”. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden das Thema, die Region und das Programmboard, das für die Kuratierung zuständig ist vorgestellt.

Projekteinreichungen sind bis 30. April 2024 möglich. Regionale, überregionale und internationale Künstler*innen, Kulturinitiativen und Menschen mit kulturellem, sozialem und politischem Engagement sind eingeladen einzureichen und Teil des Festivals zu werden. Gefördert werden Projekte aller Kunstsparten und Disziplinen.

Das Festival der Regionen schätzt Vielfalt, Barrierefreiheit, Inklusion und Teilhabe und begrüßt deshalb alle Einreichungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.
Die Entscheidung über die Auswahl der Projekte trifft das 5-köpfige Programmboard.

Die
Projektauswahl erfolgt bis Ende Juni 2024.

Alle Infos und Details zur Ausschreibung gibt es unter: www.fdr.at 

Das Festival der Regionen zählt zu den renommiertesten zeitgenössischen Kunstfestivals. Es findet seit 1993 alle zwei Jahre dezentral an wechselnden Orten und Regionen in Oberösterreich statt. 

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Sendungsmoderation: Aylin Yilmaz

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FROzine
59 Min.
Mi 27. Mär

Rechtsberatung für Frauen | In-Game-Käufe von Jugendlichen

#Stimmlagen, das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios Österreich wurden dieses Mal von der FROzine-Redaktion von Radio FRO in Linz gestaltet.

Rechtsberatung des autonomen Frauenzentrums

Frauen machen sich oft zu spät Gedanken darüber, wie sie im Alter, oder bei einer Trennung abgesichert sind. Es gäbe verschiedene Möglichkeiten, in einer Beziehung für mehr finanzielle Gleichberechtigung zu sorgen. Das autonome Frauenzentrum in Linz gibt dazu Auskunft. Aylin Yilmaz war bei der Pressekonferenz zum Thema und stellt im nächsten Beitrag die sogenannte präventive Rechtsberatung vor. Falls Sie von diesem kostenlosen Angebot Gebrauch machen möchten, finden Sie die Informationen dazu auf der Website des Frauenzentrums unter frauenzentrum.at

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In Game Käufe von Jugendlichen 

Die Umsätze der Gaming-Industrie steigen in den letzten Jahren weltweit stetig und sollen sich laut Prognosen in den nächsten Jahren auch noch weiter erhöhen. 2022 sind ungefähr die Hälfte dieser Umsätze aus sogenannten Mobile-Games gekommen. Sie werden am Handy oder Tablet gespielt. Viele dieser Mobile-Games sind kostenfrei zu erwerben, haben aber dann optionale Kaufmöglichkeiten innerhalb des Spiels – sogenannte In-App- oder In-Game-Käufe. In diesem Beitrag von Magdalena Schlucker hören Sie Eindrücke aus einer Pressekonferenz zu diesem Thema. Markus Meschik von der Universität Graz und Jugendschutz-Landesrat Michael Linder sprechen dort über die Gefahren von bestimmten Finanzierungsmodellen digitaler Spiele. Die von Markus Meschik geleitete Studie kommt zu dem Schluss, dass es in einigen Bereichen strengere Regulation seitens der Politik braucht. Auch wenn nur wenige Jugendliche sehr hohe Geldbeträge in Videospielen ausgeben, gibt es bei Betroffenheit die Möglichkeit sich bei Beratungsstellen wie zum Beispiel der Suchthilfe Oberösterreich zu melden.

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Informationen zu den #Stimmlagen, dem gemeinsamen Infomagazin der Freien Radios Österreich: stimmlagen.at

 

Sendungsmoderation: Veronika Ritter

Soundeffect: Xcreenplay

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#Stimmlagen – Das Infomagazin der Freien Radios
30 Min.
Mi 27. Mär

Open Day an der Kunstuni Linz – Teil 2

Am 20. März 2024 fand an der Linzer Kunstuniversität der Tag der offenen Tür statt. Studieninteressierte waren dazu eingeladen, die Räumlichkeiten der Kunstuni zu erkunden und von Lehrenden und Studierenden einen Einblick in das vielfältige Studienangebot zu bekommen. Auch Vera, Petra, David, Felix und Philipp von Radio FRO machten sich auf einen Spaziergang über die Nibelungenbrücke, um der Kunstuni einen Besuch abzustatten. Auf der FRO-gelben Couch nahmen u.a. Rektorin Brigitte Hütter, Professorin Sabine Pollak und Ulrike Schwantner, Managerin des Studios BASEhabitat Platz. Ob wir dort so entspannt gesessen wären, wenn wir von Anfang an gewusst hätten, dass die Couch eigentlich der Absturzsicherung darüber befestigter Kunstwerke diente? Zum Glück ist nix passiert. Für die musikalische Abwechslung zwischen den Gesprächen hat sich das Redaktionsteam auf die eigenen Studienzeit besonnen und Songs gespielt, die damals auf und ab gespielt wurden.

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FRO – Sonderprogramm
48 Min.
Di 26. Mär

Open Day an der Kunstuni Linz – Teil 1

Am 20. März 2024 fand an der Linzer Kunstuniversität der Tag der offenen Tür statt. Studieninteressierte waren dazu eingeladen, die Räumlichkeiten der Kunstuni zu erkunden und von Lehrenden und Studierenden einen Einblick in das vielfältige Studienangebot zu bekommen. Auch Vera, Petra, David, Felix und Philipp von Radio FRO machten sich auf einen Spaziergang über die Nibelungenbrücke, um der Kunstuni einen Besuch abzustatten. Auf der FRO-gelben Couch nahmen u.a. Rektorin Brigitte Hütter, Professorin Sabine Pollak und Ulrike Schwantner, Managerin des Studios BASEhabitat Platz. Ob wir dort so entspannt gesessen wären, wenn wir von Anfang an gewusst hätten, dass die Couch eigentlich der Absturzsicherung darüber befestigter Kunstwerke diente? Zum Glück ist nix passiert. Für die musikalische Abwechslung zwischen den Gesprächen hat sich das Redaktionsteam auf die eigenen Studienzeit besonnen und Songs gespielt, die damals auf und ab gespielt wurden.

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FRO – Sonderprogramm
48 Min.
Mi 27. Mär

Symposium der Zivilcourage 2024

Der Verein füruns – Zentrum der Zivilgesellschaft veranstaltet im Zuge seines Schwerpunkts Extremismusprävention am 5. April 2024 wieder das Symposium der Zivilcourage im Jägermayrhof in Linz.

Das Symposium bietet den Raum, gemeinsam zu erarbeiten, wie Zivilcourage aussehen kann. Es dient als Möglichkeit, sich zielgerichtet auszutauschen und mit Schwerpunktthemen der Extremismusprävention auseinanderzusetzen. Ute Palmetshofer, Leiterin füruns Extremismusprävention, hat die Themen des heurigen Symposiums vorgestellt.

Eine Frau sitzt an einem Tisch im Radio FRO Studio. Links neben ihr ist Teil eines Mikrofons zu sehen. Sie lächelt und hält einen Flyer hoch. Darauf steht "Symposium der Zivilcourage".

Ute Palmetshofer

Extremismusprävention sei ein wichtiges Thema, auch für die Gesellschaft. Die hat sich an vielen Orten durch Demonstrationen stark gemacht gegen Rechtsextremismus, nachdem über das Treffen in Potsam berichtet wurde. Dort haben sich AFD Politiker*innen und Rechtsextreme darüber ausgetauscht, wie man Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland vertreiben, oder in ihren Worten “remigrieren, könne. Andreas Peham vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW) wird zum Thema Rechtsextremismus einen Vortrag halten. Radikalisierung startet oft in digitalen Räumen. Wie man Hasskommentare melden kann bespricht Sarah Wiesinger. Sie hat 2017 die erste App gegen Hasspostings gestartet, „BanHate“. Mit nur wenigen Klicks können Postings aller digitalen Medien und aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anonym und kostenlos gemeldet werden. Das BanHate-Team ordnet die Inhalte strafrechtlich ein, beantragt die Löschung problematischer Beiträge und bringt sie gegebenenfalls zur Anzeige.

Im dritten Vortrag beschäftigt sich das Symposium damit, dass aus rechten Kreisen immer wieder gegen Menschen aus der LGBTIQ+ Community gehetzt wird. Michael Hunklinger ist der Vortragende, er beschäftigt sich  mit Fragen von politischer Partizipation und Repräsentation von LGBTQ+ Personen.

Die Teilnehmenden des Symposiums lernen in praktischen Workshops, wie man dann auch wirklich im Alltag couragiert handeln kann. Wie reagiert man richtig, wenn man in der Straßenbahn mitbekommt, dass eine Person rassistisch beleidigt wird?

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung und das vollständige Programm finden Sie hier.

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FROzine
35 Min.
Mi 27. Mär

Open Call für das Festival der Regionen 2025

Die 17. Ausgabe des Festivals der Regionen (FdR*) findet vom 13. bis 22. Juni 2025 erstmals im Innviertel statt: Festivalort wird Braunau am Inn sein. Das Thema: “Realistische Träume”. FdR*-Obfrau Fina Esslinger dazu:

„Realistische Träume spiegeln unsere tiefsten Ängste und Wünsche wider. Sie können schön, aber auch grausam sein. Unabhängig von unseren individuellen Erfahrungen bieten sie jedoch eine Gelegenheit, unsere Wahrnehmung zu erweitern und neue Einblicke zu gewinnen.“

Esslinger bezeichnet das FdR* in Braunau zudem als “Labor für kollektive Utopien”. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden das Thema, die Region und das Programmboard, das für die Kuratierung zuständig ist vorgestellt.

Projekteinreichungen sind bis 30. April 2024 möglich. Regionale, überregionale und internationale Künstler*innen, Kulturinitiativen und Menschen mit kulturellem, sozialem und politischem Engagement sind eingeladen einzureichen und Teil des Festivals zu werden. Gefördert werden Projekte aller Kunstsparten und Disziplinen.

Das Festival der Regionen schätzt Vielfalt, Barrierefreiheit, Inklusion und Teilhabe und begrüßt deshalb alle Einreichungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.
Die Entscheidung über die Auswahl der Projekte trifft das 5-köpfige Programmboard.

Die
 Projektauswahl erfolgt bis Ende Juni 2024.

Alle Infos und Details zur Ausschreibung gibt es unter: www.fdr.at 

Das Festival der Regionen zählt zu den renommiertesten zeitgenössischen Kunstfestivals. Es findet seit 1993 alle zwei Jahre dezentral an wechselnden Orten und Regionen in Oberösterreich statt. 

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FROzine
21 Min.
Fr 29. Mär

Frau.Macht.Film | »#MeToo und was dann?« | Podiumsdiskussion 2023

Frau.Macht.Film – Auflage 10

Podiumsdiskussion mit dem Titel: »#MeToo und was dann?«

Unter dem Hashtag #MeToo wurde 2017 eine breite Diskussion über sexualisierten Missbrauch in der Filmbranche losgetreten.
Am Freitag, 17. November 2023, beleuchtet eine hochkarätig besetzte Podiumsrunde unter dem Titel #MeToo und was dann? wie sich die Situation in der Filmbranche seitdem entwickelt hat.

Podiumsdiskussion mit

Clara Gallistl – Geschäftsführerin von Vera – Vertrauensstelle gegen Machtmissbrauch, Belästigung und Gewalt in Kunst und Kultur

Miriam Hie – Schauspielerin, Kabarettistin und Moderatorin

Gitti Vasicek – Vizerektorin der Kunstuniversität Linz

Moderation:
Julia Pühringer – Journalistin & Filmkritikerin

Kuratiert von Sara Köppl

Ein Kooperationsprojekt vom Programmkino Moviemento Linz und dem Linzer Frauenbüro.
Podiumsdiskussion stattgefunden, am Freitag den 17. Nov. 2023 im Solaris Linz.

Eine Sendung von Helga Schager

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X_XY (Un)gelöst und (Un)erhört!
59 Min.
Di 26. Mär

Radiabled: „Lehrzeit und „integrative Pädagogik“ Teil 2

Hallo,
Wir haben uns heute, über den Lehrzweig „integrative Pädagogik“ unterhalten und die Schulzeit. Teil 2

Die Sendung wird hier eingebunden, wenn diese produziert worden ist.

Wir haben hier das dann mit einer kleinen Hilfe verbunden.

Ich bedanke mich technisch gesehen heute bei Jessica für die Hilfe.

Wenn alles gut geht, ist Karina in 14 Tagen wieder dabei. Sie war erkrankt gestern.

Als reinhören lohnt sich immer.

Hinweise noch in eigener Sache:

Wer die letzte Sendung hier auch gleich nochmal nachhören will, der schaut nachfolgend:
wir waren 2015 schon mal am Dachstein oben und haben das jetzt einfach 2023 wiederholt, mit allen neuen Informationen und allen neuen Eindrücken, die wir suchen, gesammelt haben versorgen wir euch heute. Dies machen wir heute gemeinsam mit „Jossy“
Soviel sei gesagt, es war eine coole Gaudi da oben.

Für alle die jetzt sagen Moment “Radiabled” war doch schon mal da oben gut aufgepasst.

Die Sendung kann nachgehört werden, sobald Sie online steht:

Die Sendung kann hier nachgehört werden. Dachstein früher.

Wer jetzt sagt „Jossy“ war doch auch schon mal da. Genau richtig.

Hier kann diese Sendung nachgehört werden.

Bitte beachten Sie aber hier die Trigger Warnung. Wenn Sie diese Sendung anhören, dann bitte sicher sein, dass Sie dem auch standhalten.

#onair #studioenns

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radiabled
59 Min.
Di 26. Mär

NextComic 2024 – Interview mit Edda Strobl von Tonto

Die NextComic ist eine jährliche, mehrtägige Veranstaltung zum Thema Comic in Oberösterreich. Teil des Programms ist der Suuuper Samstag, an welchem lokale Künstler*innen ihre Werke ausstellen dürfen. Ein Tag voller Beiträge zum Thema Comic und Verkaufsstände, an welchen man den Kunstschaffenden bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen konnte. Radio FRO war 2024 live vor Ort und übertrug diverse Vorträge und auch Interviews mit anwesenden Zeichner*innen, sowie Comicfans.

In dieser Ausgabe hatten wir das Vergnügen mit Edda Strobl zu sprechen, Mitgründerin des Künstler*innenkollektivs Tonto, wobei sie von vergangenen und aktuellen Projekten des Kollektivs erzählt.

Für Interessenten, hier ein Link auf ihre Website: http://comics.tonto.at/index.php?idcatside=49

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FRO – Sonderprogramm
8 Min.
Di 26. Mär

Game Overpay: Gefahren der In-App-Käufe

Um die Auswirkungen von sogenannten In-Game-Käufen bei Spielen zu beleuchten und herauszufinden, inwiefern sie Jugendliche dazu verleiten Geld bei Videospielen auszugeben, leitete Markus Meschik die Studie Insert Coin To Continue – Nutzung aktueller Finanzierungsmodelle digitaler Spiele von Kindern und Jugendlichen in Österreich“.

Der Erziehungs- und Bildungswissenschaftler mit Schwerpunkt im Bereich Medienpädagogik präsentierte gemeinsam mit Michael Lindner, dem oberösterreichischem Landesrat für Jugendschutz in einer Pressekonferenz am 25.03.2024 die Ergebnisse dieser Studie.

Es fand sich nicht nur eine Normalisierung von Geldausgaben in Videospielen unter Jugendlichen, sondern auch Analogien zum klassischen Glücksspiel wurden beobachtet. Hier sehen sowohl Markus Meschik als auch Michael Lindner politischen Handlungsbedarf, um Jugendliche besser zu schützen und formulieren deshalb klare Ziele und Forderungen an die Politik.Beispielsweise sollen die für Zahlungen beliebten Pay-Safe-Karten bundesweit erst ab 18 Jahren erhältlich sein. Weiters werden Änderungen des Glücksspielgesetzes in Österreich gefordert, um dabei auch bestimmte Spielmechanismen, wie zum Beispiel Lootboxen darin aufzunehmen.

Den gesamten Bericht und die Erkenntnisse aus der Studie gibt es unter folgendem Link zum Nachlesen: https://doi.org./10.25364/401.2024.1

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FROzine
11 Min.
Di 26. Mär

NextComic 2024 – Interview mit Mangazeichnerin Regina Schrattmaier

Die NextComic ist eine jährliche, mehrtägige Veranstaltung zum Thema Comic in Oberösterreich. Teil des Programms ist der Suuuper Samstag, an welchem lokale Künstler*innen ihre Werke ausstellen dürfen. Ein Tag voller Beiträge zum Thema Comic und Verkaufsstände, an welchen man den Kunstschaffenden bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen konnte. Radio FRO war 2024 live vor Ort und übertrug diverse Vorträge und auch Interviews mit anwesenden Zeichner*innen, sowie Comicfans.

In dieser Ausgabe hatten wir das Vergnügen mit Regina Schrattmaier zu sprechen, einer österreichischen Mangazeichnerin (Mangaka), welche mit uns über ihre derzeitigen Projekte, ihren Werdegang, ihren eigenen Zeichenkurs und ihre Vorbilder redet.

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FRO – Sonderprogramm
7 Min.
Di 26. Mär

Rechtsberatung des autonomen Frauenzentrums

Seit 2012 bietet das autonome Frauenzentrum in Linz rechtliche Beratungen an. Darin klären sie Frauen auf, wie sie sich vor allem finanziell in einer Beziehung absichern können. Bei einer Pressekonferenz Anfang März haben Frauenstadträtin Eva Schobesberger und Andrea Jobst-Hausleithner vom autonomen Frauenzentrum das Angebot vorgestellt.

Ziel ist es, Frauen zu beraten, damit sie im Alter oder nach einer Trennung finanziell selbstständig abgesichert sind. Finanzielle Abhängigkeit vom Partner kann entstehen, wenn Frauen sich hauptsächlich um die unbezahlte Fürsorgearbeit, wie Kindererziehung, Hausarbeit oder Pflege von Angehörigen, kümmern. Sie sind oft unzureichend abgesichert oder verfügen über zu wenig Kenntnis darüber, welche Möglichkeiten sie hätten. Wie zum Beispiel das Pensionssplitting. Jener Elternteil, der vorwiegend einer bezahlten Arbeit nachgeht, kann jenem Elternteil, der bei den Kindern zu Hause bleibt, eine Pensionsgutschrift übertragen. Das soll den Einkommensverlust und dadurch niedrigere Pension ausgleichen. Das Pensionssplitting ist derzeit noch freiwillig und es werden relativ selten Anträge gestellt. Das autonome Frauenzentrum macht deshalb in ihrer präventiven Rechtsberatung besonders darauf aufmerksam und bestärkt Frauen, diese Form des finanziellen Aus-gleichs vom Vater des gemeinsamen Kindes einzufordern.

Das Angebot des autonomen Frauenzentrums ist hier zu finden.

 

 

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FROzine
13 Min.
Di 26. Mär

Kinder sprechen über den Ramadan

Was macht man beim Fasten? Wer fastet und warum? Drei Freunde im Alter von 10 Jahren sprechen über Ramadan und Bayram: Wie man beim Fasten „Punkte sammeln“ kann und warum Bayram für die Kinder „wie Halloween“ ist, nur bei Tag.

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Einzelbeiträge
13 Min.
Di 26. Mär

Fernsicht 2024: Philippinen

6 Orte, 6 Filmabende, ein Schwerpunktland: das sind die entwicklungspolitischen Film- und Dialogabende. Veranstaltet werden sie jedes Jahr vom Welthaus der Diözese Linz, das dazu einlädt über den eigenen Tellerrand zu blicken. Dieses Jahr werden Filme rund um das Schwerpunktland Philippinen präsentiert. Gespräche im Anschluss an jedes Filmscreening geben vertiefende Einblicke in Themen wie Demokratie, Pressefreiheit, Umweltschutz und Arbeitsmigration.

Filme und Termine:

  • 4. April, 18.30 Uhr: A Thousand Cuts / Kampf um Demokratie, Moviemento Linz
  • 9. April, 18.30 Uhr:  Sunday Beauty Queen, Kino Katsdorf
  • 18. April, 18.30 Uhr:  Delikado, Programmkino Wels
  • 23. April, 19 Uhr: Kingmaker / Die Königsmacherin, Stadttheater Gmunden
  • 30. April, 19.30 Uhr: The Woman in the Septic Tank – Die Frau in der Klärgrube, Pfarrzentrum Zell an der Pram

Alle Informationen zum Programm gibt es unter: fern-sicht.at

 

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FROzine
23 Min.
Di 26. Mär

NextComic 2024 – Interview mit dem OEGEC Vorstand Nicolas Dostal

Die NextComic ist eine jährliche, mehrtägige Veranstaltung zum Thema Comic in Oberösterreich. Teil des Programms ist der Suuuper Samstag, an welchem lokale Künstler*innen ihre Werke ausstellen dürfen. Ein Tag voller Beiträge zum Thema Comic und Verkaufsstände, an welchen man den Kunstschaffenden bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen konnte. Radio FRO war 2024 live vor Ort und übertrug diverse Vorträge und auch Interviews mit anwesenden Zeichner*innen, sowie Comicfans.

In dieser Ausgabe hatten wir das Vergnügen mit Nicolas Dostal zu sprechen, dem Vorstand der OeGec, der Österreichischen Gesellschaft für Comics. Wir erhalten Einblick in die Arbeit der OeGeC, sowie das Forschungsfeld der Comics und Graphic Novels.

Hier gehts zu ihrer Website: https://www.oegec.com

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FRO – Sonderprogramm
7 Min.
Di 26. Mär

NextComic 2024 – Interview mit dem Brettspielverein Würfelkommando

Die NextComic ist eine jährliche, mehrtägige Veranstaltung zum Thema Comic in Oberösterreich. Teil des Programms ist der Suuuper Samstag, an welchem lokale Künstler*innen ihre Werke ausstellen dürfen. Ein Tag voller Beiträge zum Thema Comic und Verkaufsstände, an welchen man den Kunstschaffenden bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen konnte. Radio FRO war 2024 live vor Ort und übertrug diverse Vorträge und auch Interviews mit anwesenden Zeichner*innen, sowie Comicfans.

In dieser Ausgabe hatten wir das Vergnügen mit Michael und Gregor zu sprechen, welche Teil des Linzer Brettspielvereins „Würfelkommando“ sind und ihren Verein vorstellen.

Ein Tipp für alle Brettspielbegeisterten, hier gehts zur Website: https://www.wuerfelkommando.at/#/

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FRO – Sonderprogramm
6 Min.
Di 26. Mär

XING: „Wir müssen auch über Klasse reden“

Auf ihrer Webseite beschreibt sich XING als österreichische Singer-Songwriterin mit chinesischen Wurzeln. Aufgewachsen ist Xing in Linz, wo ihre Eltern ein Chinarestaurant geführt haben. Mittlerweile lebt sie in Wien, wo sie außerdem Teil des asiatischen DJ-Kollektivs Hotpotposse ist. Im Rahmen des Filmfestivals „female tracks“ ist Xing mit Band im Kulturzentrum Alter Schlachthof Wels aufgetreten. Wir haben zwischen Soundcheck und Konzert über ihren musikalischen Werdegang, Repräsentation und Klassismus gesprochen.

In ihren ersten Songs verarbeitete sie auch ihre Erfahrungen mit Rassismus:

„Ich hab da diesen unausgesprochenen Schmerz gehabt, den ich mit niemandem wirklich teilen konnte. Und dann habe ich eben Songs darüber geschrieben.“

Die Musikbranche in Österreich beschreibt Xing als wenig divers. Das habe u.a. auch etwas mit Klassismus zu tun:

„Also Musik lernen und Musik zum Beruf machen kostet einfach. Dafür braucht man viele Privilegien und ich habe selber bei mir das Gefühl, dass ich eine  Quereinsteigerin bin.“

 

Musiktitel von Xing in diesem Podcast:

Unlimited, Numbers

Webseite: xing-music.com

 

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Gekommen, um zu bleiben. Diaspora im Gespräch
32 Min.
Di 26. Mär

NextComic 2024 – Interview mit Vertreter*innen von Comic Festival München

Die NextComic ist eine jährliche, mehrtägige Veranstaltung zum Thema Comic in Oberösterreich. Teil des Programms ist der Suuuper Samstag, an welchem lokale Künstler*innen ihre Werke ausstellen dürfen. Ein Tag voller Beiträge zum Thema Comic und Verkaufsstände, an welchen man den Kunstschaffenden bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen konnte. Radio FRO war 2024 live vor Ort und übertrug diverse Vorträge und auch Interviews mit anwesenden Zeichner*innen, sowie Comicfans.

In dieser Ausgabe hatten wir das Vergnügen mit Igor, einem Vertreter des Comic Festivals München, zu sprechen, über Comic Veranstaltungen in Deutschland. Darüber hinaus dabei waren der deutsche Illustrator Uli Österle, sowie die Autorin Sabrina Schmatz, um mit uns über ihre Werke und ihre Inspirationen zu sprechen.

Hier gehts zur Website, für alle, die überlegen, das Festival zu besuchen: https://comicfestival-muenchen.de

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FRO – Sonderprogramm
12 Min.
Di 26. Mär

Untergrenzen im Sozialstaat – Obergrenzen für Reiche

Der Ökonom Markus Marterbauer setzt sich für eine solidarische Begrenzung in unserer Gesellschaft ein. Eine Diskussion rund um Ausgleich, Demokratie und soziale ökonomische Weichenstellungen.

Die Veranstaltungsreihe „Zwischen arm und reich  Verteilungsfragen von lokal bis global“ wurde am 15. Februar von Markus Marterbauer, Chefökonom AK Wien und Vizepräsident des Fiskalrates mit dem Vortrag „Der Sozialstaat als Vermögen der Vielen“ eröffnet.

„Der Sozialstaat ist eine der größten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts und geht mit dem Recht auf soziale Sicherheit einher. Vor allem in wirtschaftlichen und sozialen Krisen – wie der Covidpandemie – zeigt sich die Bedeutung des Sozialstaates. Die damit verbundene kollektive Solidarität gibt allen Schutz und Sicherheit im breiten Spektrum der Lebenswirklichkeit. Es geht daher um Solidarische Begrenzung, um Untergrenzen im Sozialstaat und Obergrenzen beim Privatvermögen“, führt Marterbauer aus.

Sigrid Ecker war für Radio FRO dabei und hat die anschließende Publikumsdiskussion aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um die dringende Notwendigkeit von politischer Bildung: “Demokratie muss man lernen” , um die Frage, wie die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg überwunden werden können und gleichzeitig ein besserer, ein stärkerer Sozialstaat entsteht, oder auch um sinnvolle Anreize bei der Pflege, denn auch diesem Thema ist ein Kapitel des neuen Buches Angst und Angstmacherei: Für eine Wirtschaft, die Hoffnung macht gewidmet, das er gemeinsam mit Martin Schürz verfasst und an diesem Abend in Ottensheim vorgestellt hat.
Marterbauer hat das Talent komplexe ökonomische Sachverhalte anschaulich herunter zu brechen und ins normale Leben von uns allen zu übersetzen. Dabei macht er klare Ansagen, wie diese: “Gesunde Vollzeitarbeit ist 30 Stunden.”

 

Die Vortragsreihe findet vom 15. Februar bis 4. April eine im Gemeindesaal Ottensheim statt:

  • 29. Februar, um 19 Uhr: Karin Fischer (JKU Linz)  – „Strukturen globaler Ungleichheit: wer profitiert, wer verliert?“
  • 14. März, 19 Uhr: Podiumsdiskussion „Zwischen arm und reich“ – Daniela Brodesser (Armuts-Aktivistin), Marlene Engelhorn (Taxmenow-Aktivistin für Reichenbesteuerung) und Georg Hubmann (Jahoda-Bauer-Institut Linz).
  • 4. April, 19 Uhr: Julia Hofmann – „Diffuse Gefühle: Wie werden Einkommensunterschiede in Österreich bewertet?“

Veranstalter*innen: Institut für Angewandte Entwicklungspolitik und DonauQuarz Ottensheim. In Kooperation mit: VHS OÖ, IG Welt Ottensheim, Internationale Donauakademie, Österreichische Gesllschaft für Politische Bildung, SPÖ Ottensheim.

Zuletzt geändert am 25.03.24, 21:41 Uhr

Verfasst von Sigrid Ecker
Radiojournalistin, Moderatorin, Mutter, Musikerin und Kulturschaffende mit Selbstversorgungstendenzen. Mitbegründerin von Radio FROheim. Seit 2015 Redakteurin der KUPF Radio Show, seit 2017 in der Redaktion des Infomagazins FROzine, seit 2018 Redaktionsleiterin.

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FROzine
51 Min.
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