Drupal Roadshow in Linz – Wahlen manipuliert im Kongo
Die Drupal Roadshow in Linz stellt nicht nur das CMS Drupal vor, sondern zeigt, dass Frauen maßgeblich an der Programmierung teilhaben. Außerdem erklärt ein Politologe die Situation rund um die Wahlmanipulation im Kongo. Kontrolltheorien und Kriminalpolitik werden restriktiver - Radio RaBe in Bern hat dazu ein Interview mit einem Wirtschaftshistoriker on Air gebracht.
DRUPAL Roadshow in Linz
Am Mittwoch machte die Drupal Raodshow einen Stop im Wissenstum Linz. Drupal ist ein CMS, ein Content Management System, das erlaubt Webseiten zu entwerfen und zu verwalten. Tausende von EntwicklerInnen haben Drupal zu einem mächtigen CMS gemacht.
servus.at war gemeinsam mit der Stadt Linz und der Open Commons Region Linz Veranstalterin des Drupal Roadshow Linz. Silke Müller war vor Ort und hat sich für FROzine in Sachen Drupal schlau gemacht.
Manipulierte Wahl im Kongo
Vor rund einem Monat wählten die BürgerInnen der Demokratischen Republik Kongo. Doch die Wahl ist manipuliert worden, so BeobachterInnen. Heute gab es gegen das Demokratiedefizit im Kongo eine Demonstration in Salzburg.
Die Radiofabrik Salzburg hat zur Situation im Kongo den Politikwissenschaftler Guy Maver interviewt.
Autoritäre Tendenzen
Europa steckt tief in den Schulden; genauso die USA und viele andere Länder. Die Wirtschaftskrise ist in aller Munde – und die Gefahr ist gross, dass die Wirtschaftskrise zu einer länger andauernden Depression wird. Das zumindest befürchtet der Wirtschaftshistoriker Karl Heinz Roth. Zwischen den 1930er Jahren und der heutigen Situation gibt es viele Parallelen, nicht nur in der Wirtschaft, auch in der Politik. Die Krise der 1930er Jahre führte zum 2. Weltkrieg. Und auch heute nehmen autoritäre Tendenzen zu. Das sehe man beispielsweise an der Überwachung, so der Wirtschaftshistoriker Karl Heinz Roth.
Ein Beitrag von Radio RaBe in Bern.
Am Mikrofon: Pamela Neuwirth
Zuletzt geändert am 27.01.12, 00:00 Uhr
Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.