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Kultur & Bildung spezial

Das jüdische Wien

Zu diesem Thema hielt die ehemalige ZiB-Moderatiorin und jetzige Leiterin des jüdischen Museums Wien, Danielle Spera, einen Vortrag im Kepler Salon.

Wien war bis 1938 das Zentrum des Judentums in Europa. Von den ca. 200.000 Juden, die vor 1938 in Wien lebten, überlebten die meisten nur im Exil; 65.000 wurden ermordet. 67 Jahre nach der Shoah gibt es in Wien eine – durch verschiedenste Nationalitäten und Traditionen geprägte – jüdische Gemeinde mit 8.000 registrierten Mitgliedern. Das von der ehemaligen TV-Journalistin Danielle Spera geleitete Jüdische Museum Wien präsentiert das Wiener Judentum nicht nur als historisches Phänomen, sondern zeigt auch, wie vital die Religion heute ist.

Am 03.01.2012 war Danielle Spera im Kepler Salon zu Gast und gab den Anwesenden einen näheren Einblick in die Geschichte sowie Gegenwart der jüdischen Gemeinde in Wien.

Sarah Praschak war vor Ort.

 

CC-Bild: Alex E. Proimos

Zuletzt geändert am 10.01.13, 00:00 Uhr

Verfasst von Sarah Praschak

Sarah Praschak, seit 2009 Sendungsmacherin auf Radio FRO, moderierte Sendungen wie FROzine, K&B Spezial, music@posthof, die Sendung der Tabakfabrik Linz und Kino für die Ohren. Momentan gestaltet sie die Sendung des afo - Architekturforum OÖ (jeden 1.Dienstag im Monat, 17:00-17:30) und die Sendung des Theater Phönix (je nach Anlass Mittwochs von 17:00 bis 17:30 Uhr). Abseits des Radios ist Sarah außerdem als Künstlerin im Bereich Fotografie und visuelle Kommunikation tätig und auch Moderatorin diverser Veranstaltungen sowie DORFTV Sendungen (Gloryhole, bitchinaround).

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Gesendet am Fr 11. Jan 2013 / 17 Uhr

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